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Mai 042014
 
  • 9 Eier
  • 235 g Zucker
  • 55 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 400 ml Schlagsahne
  • 4 EL Kaffeepulver
  • Staubzucker

6 Eiweiß mit 180 g Zucker steif schlagen. 6 Eigelb und 3 ganze Eiern mit 55 g Zucker und dem Vanillezucker mindestens 10 Minuten gut aufschlagen. Anschließend das Mehl mit dem Backpulver unterheben. Ein Backblech gut buttern oder mit Backpapier auslegen. Darauf nun zuerst den Eischnee in ca. 1 cm Streifen aufspritzen. In die Lücken den Teig in Streifen einspritzen. Bei 160 Grad und Ober- und Unterhitze ca. 16 Minuten backen lassen. Die Schlagsahne mit dem Kaffeepulver zusammen steif schlagen. Den fertig gebackenen Kuchen in 3 Teile teilen. Auf zwei Teile die Kaffeecreme gleichmässig streichen und die Teile übereinander stapeln. Nun noch mit Staubzucker überstäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 042014
 
  • 250 g Möhren
  • 200 g Zucker
  • 300 g Haselnüsse oder Mandeln, gemahlen
  • 80 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 6 Eier
  • 1 Prise Dalz
  • 2 EL Kirschwasser
  • abgeriebene Zirtonenschale
  • Nelken, gemahlen

Die 6 Eigelb, 130 g Zucker, eine Prise Salz, die abgeriebene Zitronenschale und eine Messerspitze gemahlene Nelken zusammen schaumig rühren.  Die gemahlenen Haselnüsse oder Mandeln mit dem Kirschwasser dazu geben und das Mehl und Backpulver gut unterrühren.

Die Möhren waschen, abschaben und reiben. Die geriebenen Möhren unter die Masse rühren. Das Eiweiß mit 70 g Zucker steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben. Eine Springform gut fetten und mehlen und den Teig einfüllen. Im Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten auf unterer Schiene backen lassen.

Österreichisches Rezept

 

 

 


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Mai 042014
 
  • 250g Mehl
  • 2 El Kakao
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Tl gemahlene Gewürznelken
  • 1 TL gemahlenen Zimt
  • 1Tl abgeriebene Orangenschale
  • 1/2 TL Muskat
  • Saft von 2 Orangen
  • 220g Zucker
  • 1  Pack Vanillezucker
  • 200g gemahlene Nüsse
  • 5 Eier
  • 200g flüssige Butter
  • 125ml Rotwein
  • 100g geriebene bittere Schokolade
  • 3 El Mandelsirup
  • Trockenfrüchte zum Verzieren

Das Mehl mit dem Backpulver, dem Kakao, Nelken, Orangenschale, Muskat und 200g  Zucker,  dem Vanillezucker und den Nüssen in eine Schüssel geben und gut vermischen. Nun die Eier, die Butter und den Wein  hinzugeben und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in eine gebutterte Form geben und bei 200 Grad ca. 1 Stunde backen lassen. Den Orangensaft mit 20g Zucker um die Hälfte einkochen und über die fertigen Kuchen geben.

Österreichisches Rezept


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Mai 032014
 
  • 4 Eier
  • 500 ml Zucker
  • 250 ml Milch
  • 250 ml Öl
  • 500 ml Mehl
  • 3 EL Kakao
  • 1 Pack Vanillezucker

Alles außer dem Mehl und dem Backpulver zu einen Teig zusammenrühren. Von diesem ca. 250 ml beiseite stellen. Nun in den Rest Mehl und Backpulver einrühren. Den Teig in eine gut gefettete hohe Form einfüllen und bei 180 °C ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen noch heiß aus der Form stürzen und den zurückbehaltenen Teig über den noch heißen Kuchen gießen. Nun abkühlen lassen und servieren.

Türkisches Rezept


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Mai 032014
 

Das Zubereiten dieser Schokotorte dauert nicht länger als ca. 5 Minuten!

  • 200g Mehl
  • 3 EL Kakao
  • 180g Zucker
  • 2 Eier
  • 100 ml Öl
  • 200 ml Milch
  • 1 Pack Backpulver
  • 1 Pack Vanillezucker
  • Puderzucker zum bestäuben

In einer Schüssel die Eier mit einer Gabel verrühren. Das Öl, die Milch und den Vanillezucker dazugeben und mit dem Schneebesen gut durchrühren. Das Mehl, den Zucker, den Kakao und das Backpulver hinzugeben. Anschließend zu einem homogenen Teig schlagen. Den Teig nun in eine gut eingefettete und bemehlte Springform geben und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für 30-35 Minuten backen lassen. Mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen gut ist. Anschließend den Kuchen aus der Form stürzen und mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 032014
 

Kalter Germteig:

  • 250g Butter
  • 400g Mehl
  • 2 EL Staubzucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eigelb
  • 30g Germ oder Trockengerm.

Mehl in eine Schüssel geben, ein Loch in die Mitte machen, die Zutaten hinzu geben und daraus einen Teig machen. Den Teig 25 Minuten kühl (heutzutage im Kühlschrank) rasten lassen.

Die Füllung

  • 220g Zucker
  • 3 Eiweiß
  • 160g geriebene Nüsse

Dass Eiweiß zusammen mit dem Zucker steif schlagen und dann die Nüsse drunter geben.

Die Teigstücke zu einer Rolle formen, dann zu einem Rechteck auswalken. Die Fülle aufstreichen und zu einem Strudel formen. Mit einem kleinen Glas die Kipferl ausstechen und bei 180° ca. 12 Minuten backen lassen.


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Apr. 272014
 

3 Scheiben trockenes Sandwich-Brot, in einer Mischung von gleichen Teilen Ei und Milch tränken. In Butter, auf
beiden Seiten backen und mit Zucker bestreut anrichten.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) 1915, Chicago


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL
  • 2 Eier
  • Salz
  • Milch

Aus den Stoffen eine leichte Masse schlagen und in hohen, grossen Timbale-Förmchen backen.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) 1915, Chicago

 


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Apr. 272014
 
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Backpulver
  • Salz
  • 2 Eier
  • Butter
  • Milch

Alles zu einer leichten, dünnen Masse verarbeiten. In Ringe von etwa 10 cm Durchmesser, einfüllen, so dass sie nach dem Backen ungefähr 3 cm hoch sind. In heissem Backofen backen, jedoch nicht viel Farbe nehmen lassen. Zum Servieren schneidet man sie entzwei, röstet sie auf beiden Seiten ganz leicht, und bestreicht sie auf Verlangen auch mit Butter.

Amerikanisches Frühstücksgericht

36.) Chicago, 1915


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Apr. 272014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL  Backpulver
  • 2 EL Staubzucker
  • etwas Salz
  • Milch
  • 2 Eier
  • 15 g Butter

Aus Mehl, Backpulver, Staubzucker, etwas Salz und der Milch einen Teig rühren. Dann 2 Eier und 15 g Butter geschmolzene hinzu geben. Die Masse ziemlich dünn halten und löffelweise auf eine glatte, flache und stark erhitzte Eisenplatte
dressieren. Die Eisenplatte (Griddle Iron) muss vor Gebrauch gut eingefettet werden, und nun werden die “Cakes”
auf beiden Seiten, bei gleichmässiger Hitze, hellbraun gebacken. Die “Cakes” werden mit Molasses oder Butter gegessen,
müssen jedoch frisch gebacken und heiss serviert werden.

Sicher tut es auch eine eingefettete Pfanne.

Die Weizenkuchen werden zum Frühstück gegessen.

35.) 1915, Chicago


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März 252014
 

Bei Smokwa handelt es sich um ein sehr beliebtes russisches Fruchtkonfekt. Es kann aus den verschiedensten Früchten hergestellt werden.

  • 1 kg Brombeeren
  • 600 g Zucker
  • Walnüsse

Reife Brombeeren verlesen und mit Zucker bestreuen. 4 Stunden ziehen lassen und den sich bildenden Saft abgießen.
Die Früchte in einen Topf geben und auf schwachem Feuer unter ständigem Umrühren kochen. Die Masse solange kochen, bis sie sich leicht von den Wänden und dem Boden des Topfes lösen lässt. Danach in eine flache, mit Wasser angefeuchtete Schüssel geben und mit dem Messer glattstreichen. Die Walnüsse auskernen,  zerkleinern und über die Masse streuen. Stehen lassen, bis die Masse nach ca. 10-15 Stunden ausgetrocknet ist. Dann in  mundgerechte  Quadrate oder Rhomben schneiden, mit Puderzucker bestreuen und in Gläsern aufbewahren.

34.) Russisches Rezept


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März 242014
 
  • 1 kg Quittenmark
  • 1 kg Zucker
  • Zitronenschale
  • Sternanis
  • Zimt

Die Quitten mit wenig Wasser gar dünsten und durch ein Sieb passieren. Aus dem gewonnenen Saft kann man z.B. Gelee herstellen. Dem Fruchtmark allmählich die gleiche Menge Zucker zufügen. Das Ganze zu einem festen Brei einkochen lassen. In der Backröhre die Masse weiter erhitzen bzw. köcheln lassen, bis ein Holzlöffel in der Masse stehen bleibt. Dann die Masse Backpapier ausbreiten und trocknen lassen.

34.) Russisches Rezept


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Feb. 272014
 
  • 230 ml Milch
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 15 g Hirschhornsalz
  • 75 g Butter
  • 175  Zucker
  • 1 Ei
  • 3 g Salz

Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend das Ei dazu geben. Das Hirschhornsalz in etwas Milch auflösen und unter die Masse rühren. Nun Mehl und Milch langsam einrühren. Ein Backblech einfetten und gut einmehlen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und in nicht zu großen und weit auseinander befindlichen Klecksen auf das Blech geben. Die Teigkleckse laufen breit. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ca. 15 Minuten backen lassen, bis die Amerikaner oben leicht hellbraun sind. Anschließend die  Amerikaner sofort vom Blech nehmen bzw. schneiden  und umdrehen, so dass sie mit der Unterseite nach Oben liegen. Nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur oder Fettglasur überziehen.

DDR-Rezept, 70er Jahre


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Feb. 212014
 
  • 20g  Holunderblüten
  • 200g  Mehl
  • 250 ml Milch
  • Butterschmalz oder Öl zum Ausbacken
  • 2 TL Zucker
  • 1 Ei
  •  Salz
  • 1TL Zimt

Holunderblüten in eine Schüssel mit Wasser legen und zum Säubern vorsichtig hin- und herschwenken. Anschließend auf einem Tuch abtrocknen lassen. Sind die Blüten noch feucht, nehmen sie später den Teig nicht an.
Mehl, Milch, Salz, Zucker und Ei zu einem flüssigen Teig verquirlen und diesen anschließend 30 Minuten zum Quellen stehen lassen. In der Friteuse oder einem flachen Topf das Fett auf 180 Grad erhitzen. Es ist heiß genug, wenn an einem hineingetauchten Holzlöffelstiel kleine Blasen aufsteigen.
Die trockenen Holunderblüten in den Teig tauchen und im heißen Fett goldgelb ausbacken lassen. Anschließend vom Fett abtropfen lassen.  Den Zimt und den Zucker vermischen und die Holunderblüten mit diesem Zimtzucker bestreut servieren.

Bayerisches Rezept


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Feb. 022014
 

Für den Teig:

  • 3 Eier
  • 1,5 Tassen Zucker
  • 4 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Buttermilch
  • 1 Prise Salz
  • 2 Päckchen Backpulver

Für den Belag:

  • 2 Tassen Mandeln, gehobelt
    2 Päckchen Vanillezucker
  • 200 ml Sahne

Die Zutaten für den Teig zu einem Teig verarbeiten und auf ein gefettetes Backblech geben. Für ca. 5 Minuten bei 175 Grad im Backofen backen, dann die Mandeln mit dem Vanille Zucker auf den Teig geben und schließlich 25 Minuten bei 175 Grad nochmals backen. Zum Schluss  den warmen Kuchen noch mit der Sahne übergießen.

 


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Feb. 012014
 

Für den Teig:

  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 250 ml Milch
  • 150 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • Butter für das Blech

Für den Belag:

  • 100 g Butter
  • 300 g Zucker
  • 8 Eier
  • 1 kg Quark
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 TL abgeriebene Zitronenschale
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL geriebene Mandeln
  • 1 EL Speisestärke
  • 50 g Butter
  • 3 EL Cognac

Das Mehl sieben, in eine Schüssel geben und eine Vertiefung hineindrücken. Die Hefe mit etwas lauwarmer Milch und etwas Zucker verrühren. Nun zugedeckt 10 Minuten gehen lassen. Dann handwarme und weiche, in Stücke schnittene Butter, Zucker, Vanillezucker, Milch und Salz dazugeben und so lange schlagen, bis der Teig glänzt.  Abdecken und an einem warmen  Platz ca. 1 Stunde gehen lassen. Den gegangenen Teig nochmals durchkneten, ausrollen und auf ein gefettetes Blech legen, dabei einen Rand andrücken und wieder 10 Minuten gehen lassen. Für den Belag die Butter schaumig rühren und nach und nach 200 g Zucker, 3 Eier, Quark, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz, Mandeln unterrühren. Diese Masse auf dem
Kuchenteig verteilen. Dann die Speisestärke, den restlichen Zucker und die restlichen Eier
mit Butter und dem Cognac verrühren. Im Wasserbad so lange schlagen, bis daraus eine
dickschaumige, feste Creme entsteht. Die Creme über die Quarkmasse ziehen. Den
Kuchen in dem auf 200 Grad vorgeheizten Backofen 45 Minuten backen lassen. Die Oberhitze
soll nicht zu stark sein, damit die Creme nicht zu dunkel wird.

 

Dresdner Rezept


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Jan. 272014
 

Für den Boden:

  • 200 g Mehl, gesiebt
  • 1 TL Backpulver
  • 80 g Zucker
  • 100 g kalte Butter
  • 1 Dotter

Für den Belag:

  • 700 g Muskatkürbis, geschält
  • Saft und Schale von 1 Orange
  • 200 g Frischkäse
  • 3 Eier
  • 180 g Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/2 TL Ingwer, gemahlen)
  • Salz
  • Nelkenpulver
  • Butter
  • Mehl

Für den Teig Mehl mit Backpulver, Zucker und 1 Prise Salz vermischen, mit der klein geschnittenen Butter verbröseln,
und mit dem Dotter glatt verkneten.  Den Teig in eine Schüssel geben  und mindestens 30 Minuten kühl rasten lassen.
Für die Füllung den  Kürbis raspeln, zusammen mit Orangensaft pürieren und in einem Sieb
abtropfen lassen. Der Belag soll recht trocken sein, man kann ihn auch etwas ausdrücken. Den Frischkäse mit den Eiern, Zucker, Zimt, Ingwer, der abgeriebenen Orangenschale,
je 1 Prise Salz und Nelkenpulver verrühren und anschließend das Kürbismuss untermengen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine runde Tarteform  mit Butter ausstreichen und mit Mehl gut bestreuen.  Den Teig auf
der bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick rund ausrollen und in die
Form legen, so dass der Teig hoch am Rand steht und am Rand gut andrücken.
Den überstehenden Teig abschneiden und den  Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Nun die  Kürbismasse auf dem Teigboden gleichmäßig verstreichen und die  Tarte im Backofen  ca. 1 Stunde backen. Anschließend herausnehmen und auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Jan. 252014
 
  • 1 kg Weizenmehl
  • 50 g Schmalz
  • 550 ml Wasser
  • 25 g Hefe
  • 20 g Salz
  • 5 g Zucker

 

Den Teig kühl zusammen verkneten, anschließend 1 Stunde ruhen lassen.  Dann nochmals gut zusammenschlagen. Nochmals 1 Stunde ruhen lassen. Der Teig darf nicht zu warm stehen, um langsam zu gehen.

Nun aus abgestochenen Teigstückchen die Brötchen formen und ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sie die gewünschte Größe erreicht haben. Zur Halbzeit nach ca. 15 Minuten längs in der Mitte leicht einschneiden.

Mit Wasser bestreichen und im heißen Ofen bei guter Hitze, ca. 220°C mit Wasserdampf ca. 20-25 Minuten backen lassen. Den Wasserdampf erreicht man, in dem man eine feuerfeste Schale mit ausreichend Wasser mit in den Backofen stellt.

DDR, 80er Jahre


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Dez. 282013
 
  • 500g Mehl
  • 350g Zucker
  • 10 Eier
  • 500 g feines Mehl
  • abgeriebene Zitronenschale

Die Butter sahnig rühren, dann Eier und Zucker nach und nach und abwechselnd hinzu geben.
Anschließend die abgeriebene Zitronenschale und zuletzt das Mehl hinzu geben.
Man kann das Eiweiß auch zu Eischnee schlagen und unterheben.
Diese Masse streicht man auf ein Backblech ca. 1-1,5 cm hoch glatt und gleichmäßig aus, bestreicht sie mit weichem Eiweiß, bestreut sie mit fein stiftig geschnittenen Mandeln und dann mie feinem Zucker, bespritzt sie leicht mit Wasser und backt sie so, daß sie schön gelbbraun wird.
Daraus schneidet man Stückchen von 8 cm Länge und 5 cm Breite.

 

Berlin, 1864


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