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Jan. 272014
 

Für den Boden:

  • 200 g Mehl, gesiebt
  • 1 TL Backpulver
  • 80 g Zucker
  • 100 g kalte Butter
  • 1 Dotter

Für den Belag:

  • 700 g Muskatkürbis, geschält
  • Saft und Schale von 1 Orange
  • 200 g Frischkäse
  • 3 Eier
  • 180 g Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/2 TL Ingwer, gemahlen)
  • Salz
  • Nelkenpulver
  • Butter
  • Mehl

Für den Teig Mehl mit Backpulver, Zucker und 1 Prise Salz vermischen, mit der klein geschnittenen Butter verbröseln,
und mit dem Dotter glatt verkneten.  Den Teig in eine Schüssel geben  und mindestens 30 Minuten kühl rasten lassen.
Für die Füllung den  Kürbis raspeln, zusammen mit Orangensaft pürieren und in einem Sieb
abtropfen lassen. Der Belag soll recht trocken sein, man kann ihn auch etwas ausdrücken. Den Frischkäse mit den Eiern, Zucker, Zimt, Ingwer, der abgeriebenen Orangenschale,
je 1 Prise Salz und Nelkenpulver verrühren und anschließend das Kürbismuss untermengen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine runde Tarteform  mit Butter ausstreichen und mit Mehl gut bestreuen.  Den Teig auf
der bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick rund ausrollen und in die
Form legen, so dass der Teig hoch am Rand steht und am Rand gut andrücken.
Den überstehenden Teig abschneiden und den  Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Nun die  Kürbismasse auf dem Teigboden gleichmäßig verstreichen und die  Tarte im Backofen  ca. 1 Stunde backen. Anschließend herausnehmen und auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Jan. 272014
 
  • 1 l Rinderbrühe
  • 50 g Karotten
  • 50 g Gelbe Rüben
  • 30 g Schnittlauch

Für die Grießnockerln:

  • 60 g Butter
  • 1 Ei
  • 120 g Weizengrieß, fein
  • Salz
  • Muskat
  • Öl

Für die Nockerln Butter mit dem Ei, 1 Prise Salz und Muskat cremig rühren,  Die Butter sollte dazu zimmerwarm sein.  Den feinen Grieß untermischen. Nun Masse zudecken und für ca. 10 Minuten kühl stellen.
Einen Teller mit Öl einstreichen und aus der Masse mit 2 kleinen Löffeln 24 Nockerln formen. Die Nockerln auf den
geölten Teller legen und zugedeckt kühl stellen.
Die Karotten und die Rüben schälen, zuerst längs in ca. 0,5 cm dicke Scheiben, dann quer in Streifen schneiden.
Einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen und das Wasser salzen. Das Salzwasser aufkochen, die Nockerln darin ca.3 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd ziehen und etwas kaltes Wasser zugießen, damit es nicht mehr kocht. Die Nockerln zugedeckt 0 Minuten ziehen lassen.
Das Gemüse in der Rinderbrühe bissfest kochen, den Schnittlauch schneiden, die  Nockerln mit einem Schaumlöffel aus dem Kochwasser nehmen und mit dem Gemüse in der Suppe anrichten. Die Suppe mit Schnittlauch bestreut servieren.

 

Österreichisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 50g Anchovis
  •  100 g Butter
  • Zitrone

Die Anchovis entgräten und fein hacken. Zimmerwarme Butter sahnig rühren und die gehackten Anchovis hinzu geben. Mit einigen Tropfen Zitronensaft abschmecken.

Anstelle von Anchovis wurden in der DDR auch die immer noch erhältlichen Lachsschnitzel aus Lachsersatz verwendet.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 250 ml  Kochwasser vom Sauerampfer oer Fleischbrühe oder Milch
  • Salz

Den Sauerampfer auslesen, waschen und ca. 10 Minuten kochen. Das Wasser abgießen und den Sauerampfer durch den
Fleischwolf drehen. Zwiebel anbraten und mit dem  Mehl und 25 ml  Sauerampfersud oder Milch oder Fleischbrühe hinzufügen, umrühren, auf den Herd stellen und unter ständigem Umrühren etwas eindicken.

34.) Russisches Rezept

 

 


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 3 EL Käse, gerieben
  • 50 g Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 6 Scheiben Weißbrot
  • 2 EL Butter, zerlassen
  • 1ELl Semmelmehl
  • Salz

Aus dem Sauerampfer ein Püree bereiten – Siehe http://www.historisch-kochen.de/?p=10420 .  zubereiten. Den Käse und die Butter hinzufügen. Die Weißbrotscheiben anrösten und
auf den Boden einer feuerfesten Form legen, Darauf den Sauerampfer geben, mit Semmelmehl, vermischt
mit Reibekäse, bestreuen und in den Backofen stellen. Der Sauerampfer soll nicht kochen, sondern nur oben bräunen. In der Form servieren.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 152014
 
  • Butter
  • Salz
  • Knoblauchsrauke

Die Knoblauchsrauke gut waschen, fein hacken und zusammen mit dem Salz unter die nicht mehr zu harte Butter mischen.

 


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Jan. 102014
 
  • 40 g Brennnesseln
  • 30 g Wiesenklee-Blätter
  • 35 g geriebener Meerrettich
  • 500 g Butter
  • Salz

Brennnesselblätter und Wiesenkleeblätter  durch den Fleischwolf drehen.
Anschließend die durchgedrehten Blätter mit dem geriebenen Meerrettich und dem Salz mit der Butter gut vermischen. Diese Butter kann als Brotaufstrich und als Zugabe zu Speisen aus Getreideerzeugnissen verwendet werden.

34.) Russisches Rezept

 


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Jan. 082014
 
  • 300 g junge Brennnesseln
  • 50 g Zwiebeln
  • 260 g Weizenmehl
  • 20 g Butterschmalz
  • 2 Eier
  • Liebstöckel

Aus Weizenmehl, Eiern, Salz und handwarmem Wasser einen Teig zubereiten. Diesen 30 Minuten liegenlassen
und anschließend zu einer 2 mm dicken Scheibe ausrollen.

Für die Füllung die gewaschenen Brennessein und den Liebstöckel klein schneiden, feingeschnittene Zwiebeln in Butterschmalz
anrösten und mit den geschnittenen Brennnesseln und dem Liebstöckel vermischen.

Die Pelmeni zubereiten, füllen, die Ränder gut verschließen und in kochendem
Salzwasser garen. Mit Butter oder saurer Sahne servieren.

34.) Russisches Rezept


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Dez. 282013
 
  • 500g Mehl
  • 350g Zucker
  • 10 Eier
  • 500 g feines Mehl
  • abgeriebene Zitronenschale

Die Butter sahnig rühren, dann Eier und Zucker nach und nach und abwechselnd hinzu geben.
Anschließend die abgeriebene Zitronenschale und zuletzt das Mehl hinzu geben.
Man kann das Eiweiß auch zu Eischnee schlagen und unterheben.
Diese Masse streicht man auf ein Backblech ca. 1-1,5 cm hoch glatt und gleichmäßig aus, bestreicht sie mit weichem Eiweiß, bestreut sie mit fein stiftig geschnittenen Mandeln und dann mie feinem Zucker, bespritzt sie leicht mit Wasser und backt sie so, daß sie schön gelbbraun wird.
Daraus schneidet man Stückchen von 8 cm Länge und 5 cm Breite.

 

Berlin, 1864


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Dez. 142013
 
  • 350 g altes Brot (kein Weißbrot)
  • 500 ml Apfelwein
  • 1 kg Äpfel
  • 5 EL Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 3 EL Rosinen
  • 50 g Butter

kartoffelauflauf-2014-01-25-08

Das alte Brot in Scheiben schneiden und in der Pfanne rösten. Anschließend zu Brösel zerreiben. Brösel mit Apfelwein durchfeuchten. Etwas ziehen  lassen. Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Scheiben schneiden.  Mit Zucker, Zimt und den abgewaschenen Rosinen vermischen. Eine Auflaufform gut buttern. Die Hälfte der Brotmasse einfüllen, die mit Rosinen vermischten Apfelscheiben daraufschichten und diese mit dem Rest der Brotmasse abdecken. Die restliche Butter in Flocken darauf streuen.  Nun die  Auflaufform  im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 bis 220°C etwa 45 Minuten backen lassen. Heiß servieren.

 


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Dez. 092013
 
  • 4 Scheiben Weißbrot
  • 250 ml Milch
  • 4 Eier
  • 2 El. Zucker
  • 1 Prise Zimt
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 75 g Butter

Die Milch mit Zucker, Zimt und geriebener Zitronenschale aufkochen und
erkalten lassen. Nun die Weißbrotscheiben darin tränken, in den zerschlagenen Eiern wälzen und in heißer Butter von beiden Seiten goldgelb braten. Auf kleinen Tellern anrichten und mit Zucker oder
Kompott servieren.

 

DDR 1982


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Dez. 092013
 
  • 300 g Topinambur
  • 50 g geriebenes Weißbrot oder Semmel(mehl)
  • 10 g Butter
  • Salz
  • 1l Wasser oder Fleischbrühe

Die Butter in der Pfanne erhitzen und das geriebene Weißbrot mit anbraten.
Den Topinambur mit etwas Wasser zu Brei kochen und diesen zur Butter mit dem Weißbrot geben.
Alles gut durcheinander rühren, mit Salz abschmecken unter ständigem Rühren leicht durchschmoren. Nach und nach mit dem Wasser oder Brühe auffüllen. Aufkochen lassen, nochmals abschmecken und mit gehackten Kräutern anrichten.

Wer möchte, kann auch etwas Weißwein und Saure Sahne mit einrühren.

DDR-Rezept, 1950


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Nov. 282013
 
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 1/2 l Milch
  • Granten (Preiselbeerkompott)

In einer Pfanne Butter erhitzen und das Mehl ganz wenig bräunen. Mit dem Schneebesen tüchtig rühren, damit keine Klumpen entstehen und das Mehl nicht anbrennt. Mit Milch aufgießen und unter viel Rühren dick werden lassen. Nach wenigen Minuten vom Herd nehmen und in der Pfanne mit den Granten auftragen. Das Kompott wird entweder dazu gegessen oder auf dem Mehlkoch verteilt.

Das ungesüßte und nicht gesalzene Mehlkoch ist so neutral, dass es als Süßspeise genau so wie mit Käse gegessen werden kann.

Ich habe das Gericht als “Armeleutessen” in Tirol kennengelernt.


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Nov. 262013
 

Die (übrig gebliebenen) Spätzle nach http://www.historisch-kochen.de/?p=9953 werden in kochendem Wasserheiß gemacht und anschließend mit brauner Butter und Semmelmehl abgeschmältz.

Alternativ kann man auch in Würfel geschnittene Zwiebeln in heißer Butter andünsten und unter die Spätzle mischen.

Schwaben


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Nov. 092013
 

125 g Butter werden schaumig gerührt , mit 1 Eigelb, 2 EL Zucker, 1 EL Wasser, 2 EL Wein und Mehl, so dass sich ein guter Teig ergibt, der nicht zu fest sein darf, verrührt. Dieser wird nun mehrfach dünn ausgerollt, damit er recht glatt und fein wird. Anschließend schneidet man fingerbreite Streifen daraus, wickelt diese um Förmchen, bestreicht sie mit Eiern, bestreut sie dich mit Zucker und backt sie auf einem Backblech in der Backröhre. Wenn sie fertig sind, werden die Förmchen schnell entfernt, die gebackenen Teigschüsseln mit eingemachten Früchten gefüllt und serviert.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 092013
 

Man rührt 125 g Butter und 8 Eigelb recht schaumig, gibt dann 8 TL Arac (oder Rum) dazu und 500 ml Schlagsahne, die kurz vor dem Anrichten zu Schaum geschlagen, darunter gehoben wird. Nun in Schälchen füllen und sogleich servieren.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Nimm 1 l Mehl, gib 2 Eier, Salz und 500 ml Milch hinzu, schlage den Teig so lange, bis er sich vom Löffel löst. Gib nun Teile davon mit einem Löffel in kochendes Salzwasser und schmelze  die Spatzen anschließend mit Butter und Semmelmehl auf.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Der geweichte, gewässerte und ausgegrätete Stockfisch wird in 5 cm dicke Stücke geschnitten, diese mit einem Tuch abgetrocknet, sogleich in Mehl, welches mit etwas Salz und Pfeffer vermengt wurde, gewendet, in verklopfte Eier getaucht, mit Semmelmehl bestreut und schnell im heißen Fett gebacken.

Er wird als Beilag zu Gemüse oder mit zerlassener Butter und Senf serviert.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 072013
 

Für den Teig:

  • 2,5 kg  Äpfel
  • 1,5 Tasse  Zucker
  • 2 Tasse  Mehl
  • 5   Eier und ein Eiweiß (vom Streusel übrig)
  • 2 TL  Backpulver
  • 0,5 Tasse   Öl
  • 4 El.  Vanillezucker
  • 2,5 kg  Äpfel
  •  Butter
  •  Zucker
  • Zimt

Für die Streusel:

  • 125 g  Butter
  • 125 g  Zucker
  • 1 EL  Vanillezucker
  • 1 TL   Backpulver
  • 1   Eigelb
  • 250 g  Mehl
  • Saft einer halben Zitrone

5 Eier und das vom Streusel übrige Eiweiß mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Mehl und Backpulver unterheben und dann das Öl dazugeben. Gut verrühren, bis es ein schöner Teig wird. Ein Backblech mit hohem Rand mit Zimt bestreuen und die Teigmischung darauf verteilen.  Die Äpfel Schälen, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Den Teig damit dicht belegen, anschließend den Vanillezucker über die Äpfel streuen.
Butter, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Eigelb gut verquirlen und nach und nach das Mehl hinzugeben und verrühren bis sich Streusel bilden.  Die Streusel bröckelig über den Kuchen geben und das Ganze im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 45. Min backen.
Der fertige Kuchen kann nach Belieben mit zerlassener Butter bestreichen oder auch mit Zucker bestreut werden.

 


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