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Feb. 272014
 
  • 230 ml Milch
  • 500 g Weizenmehl Typ 550
  • 15 g Hirschhornsalz
  • 75 g Butter
  • 175  Zucker
  • 1 Ei
  • 3 g Salz

Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker schaumig rühren und anschließend das Ei dazu geben. Das Hirschhornsalz in etwas Milch auflösen und unter die Masse rühren. Nun Mehl und Milch langsam einrühren. Ein Backblech einfetten und gut einmehlen. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und in nicht zu großen und weit auseinander befindlichen Klecksen auf das Blech geben. Die Teigkleckse laufen breit. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ca. 15 Minuten backen lassen, bis die Amerikaner oben leicht hellbraun sind. Anschließend die  Amerikaner sofort vom Blech nehmen bzw. schneiden  und umdrehen, so dass sie mit der Unterseite nach Oben liegen. Nach dem Auskühlen mit Zuckerglasur oder Fettglasur überziehen.

DDR-Rezept, 70er Jahre


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Feb. 262014
 
  • 1 Handvoll Spinatblätter
  • 1 Zwiebel
  • 1 Zweig Estragon
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • 2 Eier
  • 3–4 Sardinen und  Anchovis
  • 30 g Butter
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer

Die Eier hart kochen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Spinat, die Zwiebel, den Estragon und die Petersilie in einem größeren Topf bei mittlerer Hitze erwärmen und mit einem hölzernen Kochlöffel so lange umrühren, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Wasser aus dem gekochten Gemüse pressen. Nun das Gemüse mit den gekochten Eiern, den fein geschnittenen Sardinen, den fein geschnittenen Anchovis und der Butter gut vermischen und durch ein Sieb passieren. Nun würzen und etwa 4 Zentimeter dick in einen tiefen Teller und eine flache Schüssel streichen. Bis kurz vor dem Servieren auf eine Lage Eis stellen. Zum Servieren die Masse in Stücke schneiden und diese jedem Gast in einer flachen Schale auf zerstoßenem Eis servieren. Dazu reicht man frischen geröstete Weißbrotscheiben.

Englisches Rezept, 1930


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Feb. 262014
 
  • 60 g Sauerampfer
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 250 ml Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss, gemahlen

Den Sauerampfer verlesen, waschen und fein hacken. Die Butter in einer Pfanne schmelzen, das Mehl hinzu geben  und etwas anschwitzen. Sobald das Mehl glasig wirkt,  Milch und Gewürze hinzugegeben. Aufkochen lassen und dabei ständig umrühren. Nun den Sauerampfer hinzu geben und die Sauce nicht mehr kochen lassen. Bis zum Gebrauch warm stellen.

Die Sauce passt fast zu allem, wo auch eine Sauce Hollandaise passt, z.B. zum Spargel.

 


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Feb. 262014
 
  • 200 g Topfen
  • 75 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 3 dicke Scheiben oder 1 Brötchen
  • 125 ml Sahne
  • 75 g Mehl
  • 40 g Grieß
  • 2 Eiweiß

Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Butter, Eigelb und Topfen schaumig rühren, die restliche Zutaten vorsichtig unterheben und ca. 1 Stunde kühl stellen und ruhen lassen. Den Teig zu Knödeln formen und in köchelndem Salzwasser ca. 10 bis 15 Minuten garen. Anschließend in Butterbröseln wälzen und mit Staubzucker bestreuen. Serviert werden die Topfen-Knödel meist mit Apfelkompott oder Zwetschgenröster.

 


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Feb. 212014
 

Infos Weißer Gänsefuß: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/70677.html

  • 200 g junge Weiße Gänsefußsprossen
  • 20 g Butter
  • Muskat
  • Liebstöckel
  • 10 g Semmelmehl
  • Salz

Die jungen weißen Gänsefußsprossen putzen, waschen und wie Spargel  bündeln und mit einem Faden zusammen binden. Auf gleiche Länge von ca. 10 cm schneiden. Das Bündel in kochendes Salzwasser, das mit etwas Muskat und Liebstöckel gewürzt wurde, geben und darin ca. 15 Minuten köcheln lassen. Dann werden die gegarten Sprossen herausgenommen und mit in Butter angerösteten Semmelbröseln (man kann auch einen Teelöffel gemahlenen Gänsefußsamen hinzugeben) übergossen.

Man kann die Sprossen des Weißen Gänsefuß auch mit einer Holländischen Sauce (sauce hollandaise) reichen.

Russisches Rezept


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Jan. 272014
 

Für den Boden:

  • 200 g Mehl, gesiebt
  • 1 TL Backpulver
  • 80 g Zucker
  • 100 g kalte Butter
  • 1 Dotter

Für den Belag:

  • 700 g Muskatkürbis, geschält
  • Saft und Schale von 1 Orange
  • 200 g Frischkäse
  • 3 Eier
  • 180 g Zucker
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1/2 TL Ingwer, gemahlen)
  • Salz
  • Nelkenpulver
  • Butter
  • Mehl

Für den Teig Mehl mit Backpulver, Zucker und 1 Prise Salz vermischen, mit der klein geschnittenen Butter verbröseln,
und mit dem Dotter glatt verkneten.  Den Teig in eine Schüssel geben  und mindestens 30 Minuten kühl rasten lassen.
Für die Füllung den  Kürbis raspeln, zusammen mit Orangensaft pürieren und in einem Sieb
abtropfen lassen. Der Belag soll recht trocken sein, man kann ihn auch etwas ausdrücken. Den Frischkäse mit den Eiern, Zucker, Zimt, Ingwer, der abgeriebenen Orangenschale,
je 1 Prise Salz und Nelkenpulver verrühren und anschließend das Kürbismuss untermengen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Eine runde Tarteform  mit Butter ausstreichen und mit Mehl gut bestreuen.  Den Teig auf
der bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick rund ausrollen und in die
Form legen, so dass der Teig hoch am Rand steht und am Rand gut andrücken.
Den überstehenden Teig abschneiden und den  Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Nun die  Kürbismasse auf dem Teigboden gleichmäßig verstreichen und die  Tarte im Backofen  ca. 1 Stunde backen. Anschließend herausnehmen und auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Jan. 272014
 
  • 1 l Rinderbrühe
  • 50 g Karotten
  • 50 g Gelbe Rüben
  • 30 g Schnittlauch

Für die Grießnockerln:

  • 60 g Butter
  • 1 Ei
  • 120 g Weizengrieß, fein
  • Salz
  • Muskat
  • Öl

Für die Nockerln Butter mit dem Ei, 1 Prise Salz und Muskat cremig rühren,  Die Butter sollte dazu zimmerwarm sein.  Den feinen Grieß untermischen. Nun Masse zudecken und für ca. 10 Minuten kühl stellen.
Einen Teller mit Öl einstreichen und aus der Masse mit 2 kleinen Löffeln 24 Nockerln formen. Die Nockerln auf den
geölten Teller legen und zugedeckt kühl stellen.
Die Karotten und die Rüben schälen, zuerst längs in ca. 0,5 cm dicke Scheiben, dann quer in Streifen schneiden.
Einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen und das Wasser salzen. Das Salzwasser aufkochen, die Nockerln darin ca.3 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd ziehen und etwas kaltes Wasser zugießen, damit es nicht mehr kocht. Die Nockerln zugedeckt 0 Minuten ziehen lassen.
Das Gemüse in der Rinderbrühe bissfest kochen, den Schnittlauch schneiden, die  Nockerln mit einem Schaumlöffel aus dem Kochwasser nehmen und mit dem Gemüse in der Suppe anrichten. Die Suppe mit Schnittlauch bestreut servieren.

 

Österreichisches Rezept


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Jan. 252014
 
  • 50g Anchovis
  •  100 g Butter
  • Zitrone

Die Anchovis entgräten und fein hacken. Zimmerwarme Butter sahnig rühren und die gehackten Anchovis hinzu geben. Mit einigen Tropfen Zitronensaft abschmecken.

Anstelle von Anchovis wurden in der DDR auch die immer noch erhältlichen Lachsschnitzel aus Lachsersatz verwendet.

DDR-Rezept


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Jan. 252014
 
  • 500 g Mehl
  • 30 g Hefe
  • 125 ml  Milch
  • 60 g Zucker
  • 60 g Butter
  • Salz
  • 1 Ei
  • 125 g Marmelade
  • Ausbackfett
  • Staubzucker

Das erwârmte Mehl in eine Schüssel sieben. Die zerbrockelte Hefe mit 125 ml lauwarmer Milch und 10 g Zucker verquirlen, in das Mehl eine Vertîefung machen, die Hefe hineingieBen, mit etwas Mehl dickbreiig verrühren. Diesen Ansatz (Hefe-stück) mit Mehl bedecken und etwa 20 Minuten gehen lassen. Inzwischen die Butter sahnig rühren, Zucker, Salz und Ei zufügen. Als Gewürz kônnen 5 geriebene bittere Mandeln oder 1 bis 2 Esslöffel Zitronenzucker zugesetzt werden.

Hefestück, Mehl und Milch zur Butter geben und den Teig tüchtig durcharbeiten, 25 Minuten ruhen lassen. Den Teig mit Mehl bestäuben, zusammenstoßen, knapp 1 cm dick ausrollen. Mit rundem Ausstecher auf der Hälfte des Teiges Rundungen aufdrücken, in die Mitte ein wenig Marmelade geben, die Ränder mit etwas Eiweiß oder Milch bestreichen, die andere Teighälfte darüberklappen. Die Pfannkuchen ausstechen, mit einem Tuch bedeckt 15 bis 20 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen. Mit Staubzucker bestreuen oder noch warm in Zucker wälzen oder auf einer Seite mit Glasur bestreichen.

Ungefüllte Pfannkuchen aus einer 1,5 cm dicken Teigplatte ausstechen.

Brezeln: Aus Pfannkuchenteig 1 cm dicke, 25 cm lange Rollen drehen, zu Brezeln formen, 15 Minuten gehen lassen, in siedendem Fett ausbacken, abtropfen lassen und zuckern.

 

DDR-Rezept, 50er Jahre


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 250 ml  Kochwasser vom Sauerampfer oer Fleischbrühe oder Milch
  • Salz

Den Sauerampfer auslesen, waschen und ca. 10 Minuten kochen. Das Wasser abgießen und den Sauerampfer durch den
Fleischwolf drehen. Zwiebel anbraten und mit dem  Mehl und 25 ml  Sauerampfersud oder Milch oder Fleischbrühe hinzufügen, umrühren, auf den Herd stellen und unter ständigem Umrühren etwas eindicken.

34.) Russisches Rezept

 

 


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Jan. 172014
 
  • 1500 g Sauerampfer
  • 3 EL Käse, gerieben
  • 50 g Butter
  • 1 TL Weizenmehl
  • 6 Scheiben Weißbrot
  • 2 EL Butter, zerlassen
  • 1ELl Semmelmehl
  • Salz

Aus dem Sauerampfer ein Püree bereiten – Siehe http://www.historisch-kochen.de/?p=10420 .  zubereiten. Den Käse und die Butter hinzufügen. Die Weißbrotscheiben anrösten und
auf den Boden einer feuerfesten Form legen, Darauf den Sauerampfer geben, mit Semmelmehl, vermischt
mit Reibekäse, bestreuen und in den Backofen stellen. Der Sauerampfer soll nicht kochen, sondern nur oben bräunen. In der Form servieren.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 152014
 
  • Butter
  • Salz
  • Knoblauchsrauke

Die Knoblauchsrauke gut waschen, fein hacken und zusammen mit dem Salz unter die nicht mehr zu harte Butter mischen.

 


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Jan. 102014
 
  • 40 g Brennnesseln
  • 30 g Wiesenklee-Blätter
  • 35 g geriebener Meerrettich
  • 500 g Butter
  • Salz

Brennnesselblätter und Wiesenkleeblätter  durch den Fleischwolf drehen.
Anschließend die durchgedrehten Blätter mit dem geriebenen Meerrettich und dem Salz mit der Butter gut vermischen. Diese Butter kann als Brotaufstrich und als Zugabe zu Speisen aus Getreideerzeugnissen verwendet werden.

34.) Russisches Rezept

 


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Jan. 082014
 
  • 300 g junge Brennnesseln
  • 50 g Zwiebeln
  • 260 g Weizenmehl
  • 20 g Butterschmalz
  • 2 Eier
  • Liebstöckel

Aus Weizenmehl, Eiern, Salz und handwarmem Wasser einen Teig zubereiten. Diesen 30 Minuten liegenlassen
und anschließend zu einer 2 mm dicken Scheibe ausrollen.

Für die Füllung die gewaschenen Brennessein und den Liebstöckel klein schneiden, feingeschnittene Zwiebeln in Butterschmalz
anrösten und mit den geschnittenen Brennnesseln und dem Liebstöckel vermischen.

Die Pelmeni zubereiten, füllen, die Ränder gut verschließen und in kochendem
Salzwasser garen. Mit Butter oder saurer Sahne servieren.

34.) Russisches Rezept


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Dez. 282013
 
  • 500g Mehl
  • 350g Zucker
  • 10 Eier
  • 500 g feines Mehl
  • abgeriebene Zitronenschale

Die Butter sahnig rühren, dann Eier und Zucker nach und nach und abwechselnd hinzu geben.
Anschließend die abgeriebene Zitronenschale und zuletzt das Mehl hinzu geben.
Man kann das Eiweiß auch zu Eischnee schlagen und unterheben.
Diese Masse streicht man auf ein Backblech ca. 1-1,5 cm hoch glatt und gleichmäßig aus, bestreicht sie mit weichem Eiweiß, bestreut sie mit fein stiftig geschnittenen Mandeln und dann mie feinem Zucker, bespritzt sie leicht mit Wasser und backt sie so, daß sie schön gelbbraun wird.
Daraus schneidet man Stückchen von 8 cm Länge und 5 cm Breite.

 

Berlin, 1864


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Dez. 142013
 
  • 350 g altes Brot (kein Weißbrot)
  • 500 ml Apfelwein
  • 1 kg Äpfel
  • 5 EL Zucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 3 EL Rosinen
  • 50 g Butter

kartoffelauflauf-2014-01-25-08

Das alte Brot in Scheiben schneiden und in der Pfanne rösten. Anschließend zu Brösel zerreiben. Brösel mit Apfelwein durchfeuchten. Etwas ziehen  lassen. Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Scheiben schneiden.  Mit Zucker, Zimt und den abgewaschenen Rosinen vermischen. Eine Auflaufform gut buttern. Die Hälfte der Brotmasse einfüllen, die mit Rosinen vermischten Apfelscheiben daraufschichten und diese mit dem Rest der Brotmasse abdecken. Die restliche Butter in Flocken darauf streuen.  Nun die  Auflaufform  im vorgeheizten Backofen bei ca. 200 bis 220°C etwa 45 Minuten backen lassen. Heiß servieren.

 


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Dez. 092013
 
  • 4 Scheiben Weißbrot
  • 250 ml Milch
  • 4 Eier
  • 2 El. Zucker
  • 1 Prise Zimt
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 75 g Butter

Die Milch mit Zucker, Zimt und geriebener Zitronenschale aufkochen und
erkalten lassen. Nun die Weißbrotscheiben darin tränken, in den zerschlagenen Eiern wälzen und in heißer Butter von beiden Seiten goldgelb braten. Auf kleinen Tellern anrichten und mit Zucker oder
Kompott servieren.

 

DDR 1982


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Dez. 092013
 
  • 300 g Topinambur
  • 50 g geriebenes Weißbrot oder Semmel(mehl)
  • 10 g Butter
  • Salz
  • 1l Wasser oder Fleischbrühe

Die Butter in der Pfanne erhitzen und das geriebene Weißbrot mit anbraten.
Den Topinambur mit etwas Wasser zu Brei kochen und diesen zur Butter mit dem Weißbrot geben.
Alles gut durcheinander rühren, mit Salz abschmecken unter ständigem Rühren leicht durchschmoren. Nach und nach mit dem Wasser oder Brühe auffüllen. Aufkochen lassen, nochmals abschmecken und mit gehackten Kräutern anrichten.

Wer möchte, kann auch etwas Weißwein und Saure Sahne mit einrühren.

DDR-Rezept, 1950


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Nov. 282013
 
  • 50 g Butter
  • 50 g Mehl
  • 1/2 l Milch
  • Granten (Preiselbeerkompott)

In einer Pfanne Butter erhitzen und das Mehl ganz wenig bräunen. Mit dem Schneebesen tüchtig rühren, damit keine Klumpen entstehen und das Mehl nicht anbrennt. Mit Milch aufgießen und unter viel Rühren dick werden lassen. Nach wenigen Minuten vom Herd nehmen und in der Pfanne mit den Granten auftragen. Das Kompott wird entweder dazu gegessen oder auf dem Mehlkoch verteilt.

Das ungesüßte und nicht gesalzene Mehlkoch ist so neutral, dass es als Süßspeise genau so wie mit Käse gegessen werden kann.

Ich habe das Gericht als “Armeleutessen” in Tirol kennengelernt.


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Nov. 262013
 

Die (übrig gebliebenen) Spätzle nach http://www.historisch-kochen.de/?p=9953 werden in kochendem Wasserheiß gemacht und anschließend mit brauner Butter und Semmelmehl abgeschmältz.

Alternativ kann man auch in Würfel geschnittene Zwiebeln in heißer Butter andünsten und unter die Spätzle mischen.

Schwaben


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