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Jan. 152014
 
  • 1 kg Quitten
  • 250 g Zucker
  • 3 Zwiebeln
  • 1 Stück Ingwer, ca. 10 g
  • 2 Chilischoten
  • 2 TL Salz
  • 200 ml  Weißweinessig
  • 1 Stange  Zimt
  • 1/2 TL Australischer Bergpfeffer

Quitten waschen, abreiben, schälen, stückeln und entkernen. Anschließend in sehr kleine Würfel schneiden und mit Zucker und Salz vermischen. Nun  1 Stunden ziehen lassen.  Zwiebeln und Ingwer schälen und fein würfeln. Die Chilischote entkernen und in feine Streifen schneiden.  Schalotten, Ingwer, Chili, Essig und Zimt zu den Quitten geben. Einmal  gut aufkochen lassen und bei kleiner Hitze langsam auf ca. 2/3 (ca. 1,5-2 Stunden) einkochen lassen.
Öfter umrühren, dass es nicht anbrennt.

Den tasmanischen Pfeffer mit einem Messer sehr fein hacken und am Schluss
unterrühren. Nach Bedarf mit Salz, Zucker, Australischem Bergpfeffer abschmecken.

Anstelle des Australischen Bergpfeffers kann man auch Rosa Pfefferbeeren oder auch einfach schwarzen oder grünen Pfeffer (dann jedoch ca. 1 TL davon)  verwenden.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 500 g Tomaten
  • 250 g Zwiebeln
  • 130 ml Weinessig
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Paprikapulver, mild
  • 1 Messerspitze Nelken, gemahlen

Die Tomaten kurz abbrühen und häuten. Zwiebeln fein würfeln. Alles in einen Topf geben und so lange kochen, bis es eine dickflüssige Konsistenz annimmt. Nun sofort heiß in vorbereitete Gläser geben und verschließen.

Kann als Würze an verschiedenen Gerichten verwendet werden, aber auch als Sauce zu Reis- und Nudelgerichten.

DDR-Rezept


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Jan. 152014
 
  • 1 kg grüne Gurke
  • 6 EL. Weinessig
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Senfkörner
  • 1 Zwiebel
  • Pimentkörner
  • 2 Lorbeerblätter

 

Die Gurken in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden, die Zwiebel fein würfeln. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, gut durcheinander mengen und einen Tag kühl ziehen lassen.

DDR-Rezept


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Dez. 162013
 
  • 6 Salzheringe
  • 1 EL Senf, scharf
  • 2 kleine Gewürzgurken
  • 1 Zwiebel
  • 1 El. Kapern

Marinade:

  • 250 ml Essig
  • 125 ml Wasser
  • 2 Zwiebeln
  • 8 Pfefferkörner
  • 2 Lorbeerblätter
  •  Senfkörner

Die gewässerten Heringe entgräten und teilen. Die Hälften mit Senf bestreichen, mit Gurkenstückchen, fein geschnittenen Zwiebeln und Kapern belegen und aufollen. Mit einem Zahnstocher feststecken.
Alle anderen Zutaten in einen Topf geben und gut aufkochen. Den Sud warm, aber nicht kochend, über die Heringe beben.

Mindestens 2 Tage ziehen lassen und genießen.

DDR, 1980


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Dez. 092013
 
  • 4 Scheiben Weißbrot
  • 250 ml Milch
  • 4 Eier
  • 2 El. Zucker
  • 1 Prise Zimt
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 75 g Butter

Die Milch mit Zucker, Zimt und geriebener Zitronenschale aufkochen und
erkalten lassen. Nun die Weißbrotscheiben darin tränken, in den zerschlagenen Eiern wälzen und in heißer Butter von beiden Seiten goldgelb braten. Auf kleinen Tellern anrichten und mit Zucker oder
Kompott servieren.

 

DDR 1982


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Dez. 092013
 
  • 4 Camembert
  • 4 Eigelb
  • Semmelbrösel
  • etwas Öl
  • Toastbrot
  • Rotwein

Den Camembert mit Eigelb und Semmelbrösel panieren und  in heißem Öl goldgelb backen und mit etwas  Rotwein ablöschen. Nun auf gerösteten Toastbrot anrichten und servieren.

Sehr gut mundet hierzu ein Glas Wein.

 

DDR-Rezept


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Dez. 092013
 
  • 300 g Topinambur
  • 50 g geriebenes Weißbrot oder Semmel(mehl)
  • 10 g Butter
  • Salz
  • 1l Wasser oder Fleischbrühe

Die Butter in der Pfanne erhitzen und das geriebene Weißbrot mit anbraten.
Den Topinambur mit etwas Wasser zu Brei kochen und diesen zur Butter mit dem Weißbrot geben.
Alles gut durcheinander rühren, mit Salz abschmecken unter ständigem Rühren leicht durchschmoren. Nach und nach mit dem Wasser oder Brühe auffüllen. Aufkochen lassen, nochmals abschmecken und mit gehackten Kräutern anrichten.

Wer möchte, kann auch etwas Weißwein und Saure Sahne mit einrühren.

DDR-Rezept, 1950


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Dez. 092013
 
  • 500 g Fleisch
  • 200 g Zwiebeln
  • 100 g Speck
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Tomatenmark
  • 1 EL Paprika, Edelsüß
  • 2 Saure Gurken oder Gewürzgurken
  • 1,5 l Fleischbrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 El. Kapern
  • Tomatenmark
  • Paprika
  • 1 Zitrone
  • Dill
  • Petersilie,
  • 200 ml Saure Sahne

soljanka-2014-01-25-01

soljanka-2014-01-25-03

Zwiebeln schälen, fein hacken und in den Speckwürfeln glasig braten.
Knoblauch reiben, Tomatenmark und Paprika sowie in dünne Streifen geschnittene Fleischstücke und die ebenso geschnittenen Gurken hinzugeben und ca. 5  Minuten dünsten lassen. Die Fleischbrühe zugießen. Nun 5 Minuten kochen lassen. Mit Salz, etwas Zitronensaft und Pfeffer würzen. In eine Schüssel füllen, mit Kapern bestreuen, 2 bis 3 Zitronenscheiben einlegen.
Den fein gehackten Dill und die fein gehackte Petersilie drüberstreuen und kurz vor dem Servieren die saure Sahne hineingießen.

DDR-Rezept


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Dez. 092013
 
  • 375 g Kochfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • 40 g Margarine,
  • 2-3 EL Tomatenmark
  • 1/2 Lorbeerblatt
  • 2 mittelgroße saure Gurken oder Gewürzgurken
  • 1 EL Kapern
  • 350 g Wurst (Jagdwurst oder Fleischwurst)
  • Salz
  • 1/2 Zitrone
  • Saure Sahne

soljanka-2014-01-25-04

soljanka-2014-01-25-03

soljanka-2014-01-25-02

Das Kochfleisch kochen und daraus eine Brühe bereiten. Das Fleisch heraus nehmen, klein schneiden und wieder in die Brühe geben. Zwiebeln fein würfeln und in Margarine goldgelb rösten. Die Gurken würfeln oder in feine Streifen schneiden, die Wurst ebenfalls in feine Streifen schneiden  und zu den Zwiebeln geben, etwas anbraten lassen. Den Tomatenmark und etwas Fleischbrühe dazu geben. Gurken, Lorbeerblatt, Salz und Kapern zusetzen und mit der
heißen Brühe und dem Fleisch auffüllen. Etwa 10 Minuten leise kochen lassen.

Die Soljanka mit geschälten, entkernten Zitronenstückchen oder Zitronenscheiben und
Saurer Sahne, nach Belieben auch gehackter Petersilie oder Dill, anrichten und servieren.

An Stelle des Kochfleichs lassen sich auch Wurst bzw. Wurstreste, wie z.B. Fleischwurst, Kochschinken oder Jagdwurst und Bierschinken verwenden.

DDR-Rezept, 1970


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Dez. 092013
 
  • 1 kg Zwiebeln
  • 200 g Bauchspeck
  • 250 ml Saure Sahne
  • 4 Eier
  • Salz
  • Paprika
  • Kümmel
  • Pfeffer
  • Hefeteig

Den Hefeteig ausrollen und ein eingefettetes Kuchenblech damit auslegen, nochmals 15 Minuten  gehen lassen. Den Speck in Würfelchen schneiden und  auslassen, Nun die Speckwürfel aus der Pfanne nehmen und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Die Zwiebeln schälen und fein würfeln, im ausgelassenen
Speckfett glasig andünsten, über die Speckwürfel geben und leicht salzen.
Mit  gemahlenem Kümmel würzen. Die Sahne mit den Eiern gut verquirlen, mit Salz, Paprika und Pfeffer würzen und über die Zwiebeln gießen.
Bei guter Mittelhitze backen und noch warm servieren.

DDR-Rezept


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Dez. 092013
 
  • 500 g Mehl
  • 250 ml  Milch
  • 1 Ei
  • 30 g Hefe
  • 1 Prise Salz

Hefe zerbröseln, wenig lauwarme Milch zugießen und warm stellen.
Anschließend die aufgegangene Hefe zusammen mit der restlichen Milch, die man mit
Ei und Salz verquillt, zum durchgesiebten Mehl geben. Daraus einen festen
Teig daraus kneten. Diesen nun mit Mehl bestäuben und eine  Stunde aufgehen lassen.
Den Teig nochmals durcharbeiten und zunächst zu Broten  formen.
Diese in gleichmäßige Stücke schneiden und daraus runde Klöße formen. Die Klöße auf ein bemehltes Blech legen, mit einem Tuch abdecken und nochmals 15 Minuten gehen lassen.

Die Klöße in siedendes Salzwasser geben und zugedeckt 5 min gar ziehen lassen, aus dem Wasser nehmen und drei bis vier mal mit der Gabel einstechen, damit sie schön locker und trocken werden.

Alternativ bindet man ein Tuch bzw. Geschirrtuch über einen Topf mit Wasser, bringt das Wasser zum Kochen und dämpft die Klöße auf dem befeuchteten Tuch. Dabei kann man diese auch noch mit einem Deckel vorsichtig abdecken.

Als Beilage zu allen Fleischgerichten, aber auch zu Obst und Pflaumenmusssauce-

 

DDR-Rezept


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Nov. 032013
 

Für die Suppe:

  • 1 l Milch
  •  35 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 El. Vanillezucker
  • 1 El.  Kartoffelstärke

Für die Klößchen

  • 5  El Roggenmehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 El Butter

Die Milch mit dem Salz, Zucker und Vanillezucker aufkochen lassen. Die Kartoffelstärke mit etwas kalter
Milch gut verquirlen und in die hei0e Suppe geben. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken. Aus den Eiern,
Salz, Mehl und wenig Wasser einen dickflüssigen Kloßteig herstellen. Mit dem Teelöffel von diesem Klößchen abstechen und in der schwach köchelnden Milchsuppe gar ziehen lassen.

Vor dem Servieren einen Stich Butter auf der Suppe zergehen lassen.

Pommersches Rezept, DDR


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Okt. 162013
 
  • 1/2 Tasse Öl
  • 1 Tasse Mineralwasser mit Kohlensäure
  • 3 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Zitrone
  • 4 Eier
  • 1 Pck. Vanillezucker

Aus den Zutaten einen Teig bereiten. Diesen in ein viereckiges Blech geben und bei mittlerer Hitze backen, bis er oben goldbraun wird.

Nach dem Erkalten wird der Kuchen mit Kouvertüre oder Zucker-Kakao-Masse überzogen.

DDR-Rezept


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Okt. 012013
 
  • 125 g Brustspeck, gewürfelt
  • 2 Zwiebeln, gewürfelt
  • 250 g Rinderhackfleisch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Edelsüßer Paprika
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL. Zitronensaft
  • 1 TL Kartoffelmehl
  • 1 EL. Kapern

Speck in Pfanne kross auslassen, die Zwiebeln glasig anschwitzen,
gehackte Rindfleisch dazugeben. Tasse Wasser aufgießen, mit Salz, Pfeffer,
Paprika kräftig würzen. Alles kurz durchkochen lassen, mit eingerührtem
Kartoffelmehl binden, mit Zitrone und Zucker abschmecken und die Kapern obenauf geben.
Dazu Salzkartoffeln reichen.

DDR-Rezept, Sachsen-Anhalt


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Sep. 282013
 
  • 250 g Kokosfett
  • 200 g Puderzucker
  • 2 Ei
  • 40 g Kakaopulver
  • 1 El Rum
  • 1 El Kaffeepulver
  • 1 Prise Salz
  • Butterkekse

Das Kokosfett schmelzen lassen und abkühlen. Den Puderzucker mit Eiern, Kakao, Kaffeepulver, Rum und Salz verrühren. Das abgekühlte flüssige Fett langsam
unterrühren. Eine Kastenform mit Pergament auslegen und abwechselnd die Schokomasse einfüllen und mit einer Schicht Kekse belegen. Man beginnt gewöhnlich mit der Kokosmasse und endet mit einer Schicht Keksen.
Anschließend in den Kühlschrank stellen und auskühlen lassen. Vor dem Servieren aus der Form stürzen

DDR-Rezept


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Sep. 282013
 
  • 1 kg Eisbein
  • 2 Zwiebeln
  • 1 große Möhre
  • 2 kleine Möhren
  • 50 g Knollensellerie
  • 1 Lorbeerblätter
  • 5 Körner Piment
  • 3 EL Essig
  •  Zucker
  • Salz
  • 8 Blatt Gelatine
  • 2 Gewürzgurken
  • oder sauer eingelegtes Gemüse

Das Eisbein mit kaltem Wasser abwaschen, die Zwiebeln schälen, eine Zwiebel fein hacken, die große Möhre und den Sellerie putzen und klein schneiden.suelzeremoulade-2013-12-07-003
1,5 l kaltes Wasser in einen großen Topf füllen, das Salz, das Lorbeerblatt und die Pimentkörner hinein geben. Das Eisbein, Zwiebeln, die Möhre und den Sellerie darin für zwei Stunden langsam köcheln lassen.  Die kleinen Möhren schälen und ca. zehn Minuten vor Ende der Garzeit mit garen lassen. Das Eisbein und die kleinen
Möhren herausnehmen. Die Schwarte, das Fett und die Knochen vom Fleisch ablösen, das rosarote Fleisch in Würfel schneiden. Die Brühe mit Essig und Zucker nach Geschmack süß-sauer abschmecken und durch ein Sieb gießen. Eine Keramikschale mit kaltem Wasser ausspülen. Die Gewürzgurken und die kleinen Möhren in Scheiben
schneiden. Die Blattgelatine in einer Tasse warmer Brühe ganz auflösen und unter die restliche Brühe rühren. Einen “Spiegel” in die Schale
gießen und abkühlen lassen. Die Fleischwürfel, die Gurken- und Möhrenscheiben, das sauer eingelegte Gemüse darauf verteilen. Die Schale mit der restlichen Gelatine auffüllen und kühl stellen, Nach ca. zwei Stunden sollte sie fest geworden sein. Das Ganze vor dem Servieren vorsichtig stürzen.

 

 

Mit Schwarzbrot oder Bratkartoffeln mit reichlich Majoran und sauren Gurken servieren.

DDR-Rezept

 

 

 

 

 
suelzeremoulade-2013-12-07-005

 


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Sep. 282013
 
  • 1,5 kg Schweinebauch
  • 250 g Schmalz vom Schwein
  • 30 g Salz
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Prise Thymian
  • 1 Prise Bohnenkraut
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Nelke, gemahlen
  • 1 Prise Zimt, gemahlen

Den Schweinebauch würfeln und in einer Schüssel mit Salz und den Gewürzen vermischen. 2 Stunden ziehen lassen und anschließend bei mittlerer Hitze das Fett ausbraten. Das Fett abgießen, die Lorbeerblätter heraus nehmen. Anschließend das Fleisch durch den Fleischwolf drehen und wieder mit dem zuvor abgegossenen Fett verrühren. Das Schweineschmalz auslassen, über das Fleisch gießen und umrühren. In Gefäße füllen und erkalten lassen.

Man kann auch die Fleischstücke in feinen Würfeln belassen, ohne sie durch den Fleischwolf zu drehen.

 

DDR-Rezept


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Sep. 272013
 

Für den Boden

  • 300 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 250 g Margarine
  • 1 Becher Saure Sahne
  • 50 g Kakao
  • 1 TL Natron

Für den Belag

  • 6 Eiweiß
  • 6 EL Staubzucker
  • 200 g Kokosfett
  • gemahlener Kaffee

Aus den Teig-Zutaten unter gutem Verrühren einen Teig herstellen. Diesen auf ein gefettetes Backblech streichen und bei ca. 180 Grad und Umluft ca. 30-50 Minuten backen. Nun auskühlen lassen.

Das Eiweiß steif schlagen und den Staubzucker dabei nach und nach unterheben.
Die 200 g Kokosfett erhitzen und abkühlen lassen, dann unter den Eischnee heben. Diese
Masse nun auf den Boden streichen und mit 2 – 3 TL feingemahlenen Kaffee durch ein Haarsieb
bestreuen. Nach einiger Zeit wird der Kuchen grün, weshalb er Mooskuchen genannt wird.

DDR-Rezept


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Sep. 272013
 
  • 300 g Butter, zimmerwarm
  • 1 Päckchen Vanillepudding oder Mandelpudding
  • Johannisbeermarmelade
  • Butterkekse
  • Weinbrand oder Rum
  • 3 EL Staubzucker
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 Ei
  • etwas Milch
  • 150 g Kokosfett, flüssig
  • fertige Bisquitplatten

Aus dem gekochten Pudding und der Butter unter ordentlichem Rühren eine Buttercreme herstellen,. Dazu muss der Pudding soweit abgekühlt sein, dass er die selbe Temperatur wie die zimmerwarme Butter hat.
Die  Biskuitplatten, falls sie rund sind,  viereckig zurechtschneiden. Nun mit Marmelade bestreichen, die Buttercreme darauf gleichmäßig verteilen. Auf die Buttercreme leget man eine Schicht Butterkekse. Die Creme muss damit
zur Gänze bedeckt sein. Die Kekse mit etwas Weinbrand oder Rum beträufeln.
Aus den restlichen Zutaten eine Lukullusmasse herstellen. Die Kekse mit Marmelade dünn bestreichen und die Lukullusmasse vorsichtig gleichmäßig auftragen. Der Kuchen muss mindesten 1 Nacht im Kühlschrank rasten und wird kalt serviert.

DDR-Rezept, Thüringen, 60er Jahre

 


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Sep. 272013
 
  • 500 ml Tee, stark
  • 500 ml Rotwein
  • ca. 100 g Zucker
  • Saft von einer Zitrone

In einen Kochtopf zuerst den Zucker geben, dann dann durch ein
Sieb den Tee hinzu gießen und anschließend den Rotwein. Alles zusammen auf ca. 70 Grad erhitzen. Nun den
Zitronensaft untermischen und servieren.

DDR-Rezept, 60er Jahre


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