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Juni 032014
 

Der Englische Teekuchen ist eine in England gerne zum Tee genossene Spezialität. Er hat ein leichtes Rum-Aroma und ist natürlich nur etwas für die Personen, die Zitronat und Orangeat mögen. Für die, die es mögen, ist er sehr lecker. Die Zubereitung für diese englische Spezialität beträgt ca. 1 Stunde.

  • 250g Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Schale einer Zitrone
  • 4 Eier
  • 250g Mehl
  • 1EL Rum
  • 65g Zitronat
  • 65g Orangeat
  • 100g kandierte Kirschen
  • 250g Rosinen
  • 50g Mehl

Die Butter verflüssigen, jedoch nicht heiß machen und mit den Schneebesen schaumig schlagen. Nun Zucker, Salz, die abgeriebene Zitronenschale und die Eier hinzugeben und alles gut zu einer dicken Creme rühren. Anschließend 250g Mehl und 1 EL Rum einarbeiten. Das Zitronat, das Orangeat und die Kirschen grob hacken und mit den Rosinen und 50g Mehl vermischen und unter den Teig rühren. Den Teig nun in eine Kastenform füllen und glattstreichen. Die Mitte mit Zucker bestreuen und bei 180° ca. 80 Minuten backen.


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Juni 012014
 
  • 250 g Quark
  • 250 g Mehl
  • 250 g Butter, zimmerwarm
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker

Die Zutaten alle in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen  und zu einem festen Teig kneten. Den Teig nun  30 Minuten im Kühlen rasten lassen.
Die frischen Zwetschken halbieren und entkernen. Anschließend den Teig aus dem Kühlschrank holen und in 2 gleichgroße Teile teilen. Die eine Hälfte rechteckig ca. 5 mm dick auswalken und in der Mitte des Teigs einen Steg aus in Milch getränkte Biskotten legen. Auf den Biskotten die Zwetschken verteilen, mit Vanillezucker und Zimt bestreuen und den Teig zur Mitte hin einschlagen und gut zudrücken. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit verquirltem Ei bestreichen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen und mit Heißluft ca. 40-45 Minuten backen.

Die Menge reicht für 2 Striezel.

Österreichisches Rezept


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Juni 012014
 
  • 250 g  Mehl
  • 50 g  Butter
  • 15 g  Hefe
  • 1 TL  Salz
  • 1 TL  Zucker
  • 150 ml Milch
  • 600 g  Zwiebeln
  • 200 g  Speck
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Mehl
  • 100 g saure Sahne
  • 150 ml Weißwein
  • 2 TL Senf
  • 6 Eier
  • 1 EL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1  TL Majoran
  • 1  TL Thymian

Hefeteig:

Einen Vorteig erstellen. Dafür die Hefe in einer kleinen Schüssel zerbröseln und in einem Teil der angewärmten Milch auflösen. Dann den 1 TL Zucker und etwas Mehl hinzufügen und glatt rühren. Der Vorteig sollte eine zähflüssige Konsistenz haben. Mit etwas Mehl bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis er das Doppelte seines Volumens erreicht hat.
Nun den Vorteig zumMehl geben. 1 gestrichenen  Teelöffel Salz und die Milch hinzufügen. Den Teig nun gut kneten und dann erst die sehr weiche Butter zugeben.
Den fertig gekneteten Teig abdecken und zum Gehen stehen lassen. Wenn er genug gegangen ist, eine Kuchenform mit dem Teig auslegen. Wie hoch man den Rand macht, ist abhängig vom Durchmesser der Form und der geplanten Einfüllhöhe des Belags.

Belag :

Den Speck würfeln. Die Zwiebeln in nicht zu dicke Ringe schneiden.  Anschießend Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Speck darin goldbraun andünsten. Pfanne vom Herd nehmen. Jetzt die Saure Sahne, Weißwein, Senf, Eier, Salz, Pfeffer, Majoran und Thymian in einer Schüssel vermischen und die Zwiebeln und den Speck untermischen. Den Belag gut verrühren und anschließend gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen .
Den Ofen auf 200 Grad Ober Unterhitze oder 180 Grad Umluft vorheitzen und den Zwiebelkuchen ca 1 Stunde backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 212014
 

Für den Teig:

  • 300 g Mehl
  • 150 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 75g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Für die Nussmasse:

  • 100 g Zucker
  • 2 EL Bienenhonig
  • 300 g gemahlene Nüsse
  • 125 ml Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 60g Kokosfett

 

  • 2-3EL Pfirsichmarmelade
  • Schokoladenglasur

 

Aus den Teigzutaten wird ein Mürbeteig gerührt. Diesen Teig anschließend 30 Minuten ruhen lassen und dann auf einem Backblech ca. 0,5 cm dick ausrollen. Nun das Blech in den Backofen geben und bei 220°C auf der mittleren Schiene 10 Minuten backen.
Das Kokosfett und den Honig in einen Topf geben und zusammen langsam zum kochen bringen.  Während dieses Vorganges nacheinander und langsam die anderen Zutaten außer den Nüssen in der Masse unterrühren.  Als Letztes in die Masse die  300 g gemahlenen Nüsse geben und gut vermengen.
Den gebackenen Teig auf dem Blech belassen und mit 2-3 EL Pfirsichmarmelade bestreichen. Anschließend die verrührte Nussmasse gleichmäßig mit einem Teigschaber darauf verteilen und das Blech nochmal bei 200° auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten im Backofen backen. Während des Backens sollte die Nussmasse leicht Blasen werfen und zum Ende des Backvorganges gebräunt sein. Nun das Blech herausnehmen, den Teig mit der abdeckenden Nussmasse in rhombenform schneiden und die Rhomben auskühlen lassen. Nachdem sie vollständig erkaltet sind, die Rhomben mit Glasur überziehen und trocknen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 30 g Hefe
  • 80 g Zucker
  • 200 g Rosinen
  • 4 EL Rum
  • 350 g Butter
  • 1Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • abgeriebene Zitronenschale
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g gehakte Mandeln
  • 125 g Puderzucker

 

Das Mehl in eine Schüssel geben und  in die Mitte eine Mulde drücken. 100 ml lauwarme Milch nehmen und die die Hefe darin auflösen. Die Hefemilch und 2 EL Zucker in die Mulde geben und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Die Rosinen in den Rum geben und durchziehen lassen, 200 g  Butter schmelzen lassen und 100 ml von der kalten Milch dazugeben. 50 g Zucker, den Vanillezucker, die abgeriebene Zitronenschale und die gemahlenen Mandeln zusammen mit der Milch-Butter-Mischung mit dem Vorteig glatt verkneten. Rosinen und 100g gehackte Mandeln per Hand gut darunter kneten. und nochmals ca. 45 Minuten ruhen lassen.  Aus dem Teig nun ca. 65 Stück etwa walnussgroße ovale Klößchen formen und diese  mit dem Löffelstiel etwas eindrücken. Jeweils 20-22 auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. 150 g Butter schmelzen und die Taler auf dem Blech damit bestreichen und ca. 50g gehackte Mandeln aufdrücken. Das Blech einzeln im heißen Backofen bei 200°C, Oberhitze und Unterhitze 12 Minuten backen. Die Taler noch heiß mit der restlicher Butter bestreichen und mit Puderzucker bestreuen und dann auskühlen lassen.

Österreichisches Rezept.


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Mai 202014
 
  • 500 g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 30 g Hefe
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 60 g Butter

Die Butter langsam in der lauwarmen Milch zerlassen. Nun alle anderen Zutaten hinzu geben und gut vermischen. Zu  einem Teig verarbeiten. Aus dem Teig nun 4-5 Stücke schneiden und rund ausrollen. Mit dem messer in Tortenecke schneiden und von außen nach innen einrollen. Die Rohlinge mit Ei, Salz und kümmel bestreuen und bei 200 grad ca. 20 Minuten backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 192014
 
  • 8 Eier
  • 80g Semmelbrösel
  • 200g Kürbiskerne, geröstet und gemahlen
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Rum.

Die ganzen Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker sehr schaumig rühren. Anschließend den Rum hinzu geben und die Kürbiskerne und Semmelbrösel langsam unterheben. Den Teig in eine gut gebutterte und bemehlte Form geben und bei 180°C ca 45 Minuten backen lassen. Mit der Stäbchenprobe kontrollieren, ob er gut ist.
Anschließend den Kuchen auskühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Schokoglasur überziehen.

Österreichisches Rezept


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Mai 192014
 

Die Versunkenen Birnen im Schokoladenkuchen sind ein echter Hingucker, da sie im Ganzen komplett im Kuchen eingebettet sind.

Teigzutaten

  • 200g Mehl
  • 180g Butter, zerlassen
  • 150g brauner Zucker
  • 1/4 TL gemahlene Vanille
  • 2 EL Kakao
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml Süße Sahne
  • 3 Eier
  • Prise Salz

 

  • 3 kleine Birnen, ganz
  • Puderzucker

Aus den Teigzutaten einen Teig herstellen. Eine passende Kastenform, z.B. 25cm x 13cm gut buttern und mit Mehl bestäuben oder mit Backpapier auslegen und die Teigmasse in die Form gießen. Die frischen Birnen waschen, abtrocknen , den Stiel entfernen und  bis zum Boden in den Teig drücken. (Hat man einen Apfelausstecher, kann man auch vorsichtig das Kerngehäuse entfernen, man kann es aber auch drin lassen.)

Nun den Kuchen bei 170°C ca. 60 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen, ob er gut ist. Den Kuchen anschließend in der Form auskühlen lassen, aus der Form nehmen und  mit Puderzucker bestäuben.

Österreichisches Rezept


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Mai 192014
 

Bomboloni di Carnevale sehen fast aus wie Berliner, sind aber doch etwas anderes, denn in ihnen ist kein Ei enthalten.

  •  400 g Mehl
  • 130 g Zucker
  • 50 g zerschmolzenes Butterschmalz
  • 20 g Hefe
  • abgeriebene Zitronenschale von einer Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • Öl zum Ausbacken

Das Mehl und die restlichen Zutaten bis auf 1/2 des Butterschmalzes in eine Schüssel geben. Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und ebenfalls in die Schüssel geben.  Nun ca. 10 Minuten kneten, bis sich ein homogener Teig ergibt. Den Teig nun aus der Schüssel
nehmen, nochmal kurz von Hand kneten und mit dem Rest des geschmolzenen Butterschmalzes ringsherum gut einfetten und wieder in die Schüssel geben. Nun den Teig abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.  Der Teig sollte nun  das doppelte Volumen erreicht haben. Den Teig aus der Schüssel nehmen und zu einer Rolle formen. Von dieser nun jeweils ca 40 g Stücke   abstechen und zu Kugeln rollern.

Man kann alternativ auch eine Platte von ca. 2  cm Dicke ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen. Diese Kugeln bzw. Kreise auf ein 20 Minuten im Warmen gehen lassen.

Das Öl zum Ausbacken  auf 160grad erhitzen und die Rohlinge mit der oberen Seite
zuerst einlegen und 3 Minuten  mit Deckel ausbacken. Nun den Deckel abnehmen, die Rohlinge wenden und nun offen nochmal 3 Minuten zu Ende ausbacken.
Erkalten lassen, mit Pflaumenmus oder Marmelade nach Wahl füllen und mit  Puderzucker bestäuben.

Falls Sie im Besitz einer Fritteuse sind, kann man das Gebäck auch in dieser frittieren.

Italienisches Rezept.

 


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Mai 162014
 

Kalmus

Erst im 16. Jahrhundert wurde der Kalmus aus Asien nach Europa eingeführt. Sei dem hat er sich in ganz Nordeuropa verbreitet. In Asien gilt er als gesund und lebensverlängernd.

Apfelkompott mit Kalmus

  • 2 EL getrocknete Kalmuswurzel oder
  • 200 ml  frische Kalmuswurzel
  • 300 g Äpfel oder
  • 100 g getrocknete Äpfel
  • 6 EL Zucker

Die Äpfel schälen, in Spalten schneiden und in 1 Liter Wasser weich kochen, Die Kalmuswurzel hinzugeben und zum Kochen bringen. Nun 5 bis 10 Minuten ziehen lassen. Danach den Zucker hinzugeben und erneut
zum Kochen bringen. Man kann die Kalmuswurzel in ein Gazesäckchen
füllen, das vor dem Servieren zu entfernen ist.

Zuckersirup mit Kalmus

  • 500 g Zucker
  • 1 l Wasser
  • 20 g getrocknete Kalmuswurzel
  • Saft von 1/2 Zitrone

Die getrocknete Kalmuswurzel mit 0,5 I kochendem Wasser übergießen und 24 Stunden ziehen lassen. Danach abseihen und den Zitronensaft in den Aufguß geben. Den Zucker in heißem Wasser auflösen und mit dem Kalmuswurzelaufguss vermischen. Den erkalteten Sirup in eine Flasche füllen, verschließen und kühl lagern. Er lässt sich zum Aromatisieren von Süßspeisen und Backwaren verwenden.

Kalmuskonfitüre

  • 250 ml getrocknete Kalmuswurzel
  • 750 g Äpfel, Pflaumen, Datteln oder Qutten
  • 3 l Zuckersirup

Die Kalmuswurzel in den kochenden Zuckersirup streuen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Das Obst hinzuftigen und fertigkochen.

Kalmussud

  • 20 g getrocknete Kalmuswurzel
  • 1 l  Wasser

Die Kalmuswurzel zerkleinern und in kochendes Wasser
geben. Aufkochen lassen und vom Feuer nehmen.
Nun 24 Stunden ziehen lassen lassen. Der Sud kann zum Aromatisieren
von Backwaren, Vorspeisen, Suppen und Salaten verwendet werden.

Kwaß mit Kalmus

In den wie üblich zubereiteten Kwaß frisch zubereiteten Kalmussud im Verhältnis 200 ml  Sud zu 3 Liter Kwaß geben.

Gezuckerte Kalmuswurzeln

Frische Kalmuswurzeln in 2 bis 3 cm lange Teile brechen und in dicken Zuckersirup geben. Nun  ca. 10 Minuten köcheln  kochen. Aus dem Sirup herausnehmen und zum Trocknen auf saubere
Gaze oder Furnierholz legen. Nachdem der Sirup erstarrt und eingetrocknet ist, die Wurzel in ein
Glas oder eine Porzellandose zum Aufbewahren legen.
Als Delikatesse zum so Naschen zu Tee und als Nachtisch servieren.

34.) Russisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 1kg Mehl
  • 30 g Germ (Hefe)
  • 500 ml Wasser
  •  Salz
  • 1/2 EL Kümmel

Aus den Zutaten und dem lauwarmen Wasser einen Germteig machen. Diese ca. 1 Stunde aufgehen lassen. Nun aus dem Teig ca. 30 Teigkugeln formen und nochmal ca. 30 Minuten rasten lassen. Aus den Kugeln nun Schlingen formen, diese mit Wasser bestreichen, mit Salz und dem Kümmel bestreuen und bei 220-240°C ca. 12 Minuten backen lassen.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 5 Eiweiß
  • 100g Zucker
  • 100g Mehl
  • 200g Mandeln, gerieben

Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Den Zucker, das Mehl Mehl und die  Mandeln untermischen. Die Mischung nun in  eine gfettete und bemehlte Kastenform geben und bei 175 Grad ca. 1 Stunde  backen.  Nun die Form herausnehmen und auskühlen lassen. Anschließend in ein Tuch einwickeln und ca. 2 Tage lagern lassen. Nach 2 Tagen lassen sich aus der Backmasse mit der Brotschneidmaschine feine Scheiben schneiden. Diese Scheiben nun nebeneinander auf ein Blech legen und im Backofen für eine  Stunde bei 100 Grad trocknen.

Österreichisches Rezept


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Mai 062014
 
  • 400g Mehl
  • 80g Butter
  • 80g Zucker
  • 3 Eigelb
  • 30g Hefe
  •  200 ml Milch
  • 1  Prise Salz
  • Abrieb von Zitronenschalen
  • Rosinen

Die Milch leicht erwärmen und die Butter darin auflösen. Nun das Gemisch  in das Mehl geben, den  Germ einbröseln und gut durchmischen. Die Prise Salz nicht vergessen. Zitronenschale abreiben und hinzu geben. Die Rosinen dazu geben und gut vermischen. Anschließend alles in die gut gefettete und mit Mehl bestäubte Gugelhupfform füllen und bei 175 Grad ca. 45min. backen.

Österreichisches Gericht


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Mai 052014
 

Woher der Russische Zupfkuchen eigentlich stammt, und seit wann genau er bereitet wird, ist unbekannt. Ursprünglich ist der Russische Zupfkuchen  eine Kombination aus Käsekuchen und Schokoladenkuchen. Dabei wird der Teig an den Wänden hochgezogen.

Für den Teig:

  • 200 Gramm Butter
  • 2 Eier
  • 40 g Kakaopulver
  • 300 g Mehl
  • 170 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Backpulver

Für die Füllung bzw. den Belag:

  • 80 g Butter
  • 3 Eier
  • 500 g Quark
  • 200 g Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 150 g Zucker

Das Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Backpulver vermischen. Zucker, Kakaopulver, Butter und Eier untermischen unterrühren und zu einem Teig verkneten. Mit 3/4 vom Teig den Boden und den Rand einer gefetteten Springform auskleiden. Den restlichen Teig für die Abdeckung zur Seite stellen.

Butter,  Zucker und Vanillezucker cremig verrühren. Anschließend nach und nach die Eier, den Quark, die Sahne und
das Salz unterrühren. Die Füllung in die Springform auf den Teig geben. Den zurück behaltenen Teig in Stücke zupfen und auf der Füllung verteilen. Den Kuchen nun im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 60 Minuten backen.

 


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Mai 052014
 

Namensgeberin der in Österreich unter dem Begriff Malakoff-Torte bekannten Süßspeise gebackenen Charlotte war angeblich die Frau des englischen Königs Georg III., Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz (1744–1818). Das Rezept ist ab Ende des 18. Jhd. in englischsprachigen Kochbüchern zu finden und trat einige Jahre später seinen Weg auf den Restkontinent an.

Hier ein etwas modernisiertes Rezept:

  • 100g Staubzucker
  • 160g Nüsse. gerieben
  • 160g Butter
  • 0,5 l Milch
  • 2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • Biskotten (Bisquit)
  • Eine Tasse gegrühter Kaffee
  • Etwas Rum

Den Pudding nach Vorschrift kochen und  abkühlen lassen, Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nun Löffelweise den Pudding und die geriebenen Nüsse langsam einrühren. Den aufgebrühten Kaffee mit einem Schluck Rum mischen, und die Biskotten  eintunken und diese in einer Tortenform schichtweise abwechselnd zwischen Creme und Biskotten einschichten. Letzte Schicht sollte Creme sein. Die Torte nun über Nacht kühl stellen, dann servieren.

 

 


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Mai 042014
 

Für den Hefeteig:

  • 250g Milch
  • 1 Hefewürfel
  • 80g Zucker
  • Zimt
  • 1 TL Salz
  • 500g Mehl
  • 1 Ei
  • 80g weiche Butter

Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und mindestens 40 Minuten an einem  warmen Ort gehen lassen.  Den Teig nun  zu einem Rechteck in ungefährer Backblechgröße ausrollen. Nun mit  flüssiger Butter bestreichen und ordentlichmit einer  Zimt-Zucker-Mischung  bestreuen. Den Teig nun von der schmalen Seite her aufrollen und in ca. 2,5 cm  dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf das gefettete Blech geben und nochmals gehen  lassen. Nach dem Gehen die Oberfläche nochmals mit etwas Zucker-Zimt-Mischung  bestreuen und mit der  restlichen Butter bestreichen. Den Backofen vorheizen und bei 190° ca. 25 Minuten backen.

 


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Mai 042014
 
  • 200 g Roggenmehl Typ 1150
  • 550 g Vollkorn-Weizenmehl
  • 250 g Mehl Typ 550
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Essig
  • 1 EL lauwarmes Wasser

Die oberen Zutaten alle zusammen gut vermischen. In 640 ml lauwarmes Wasser  1 Würfel Hefe, 1 TL Zucker und 1 TL Zuckerrübensirup so lange verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Nun in den Brotteig geben und ungefähr 2 Minuten gut vermischen, dann 5 Minuten gut verkneten.
Den Teig in einer größeren Schüssel nun abgedeckt 45 Minuten im warmen gehen lassen. Den  Teig aus der Schüssel nehmen, einmal falten, zur Kugel formen, mit Mehl bestäuben und nochmals 45 Minuten gehen lassen. Danach einen oder mehrere Brotlaib(e) formen, auf ein Backblech legen und im vorgeheizten Ofen zusammen mit einer kleinen Schüssel heißem Wasser bei 240 Grad Oberhitze und Unterhitze 10 Minuten backen. Nach 5 Minuten eine Tasse Wasser auf den Ofenboden schütten. Nun 25 Minuten weiter backen. Das Brot entwickelt eine Kruste. Ist diese nicht gewünscht, so besprüht man das Brot nach dem Backen  2-3 mal mit  Wasser und legt ein trockenes Tuch darüber

 


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Mai 042014
 

Für den Teig

  • 500g Mehl
  • 350g Zucker
  • 2 Päckchen Backpulver
  • 100 ml Öl
  • 200 ml Mneralwasser
  • Abgeriebene Orangenschale

Für den Belag

  •  400 ml Schlagsahne
  • 400 g Schmand
  • 3 TL Zucker
  • Zimt zum bestreuen

 

Den Zucker, die Orangenschale und das Öl miteinander verrühren.  Die restlichen Zutaten hinzufügen  und zu einer glatten Masse verrühren. Nun ein Backblech gutundUnterhitze ca 20 Min backen.
Den Schmand in einem Haarsieb trocken abtropfen lassen. Die Sahne mit den Zucker fest aufschlagen  und unter den Schmand rühren.

Nach dem Auskühlen des gebackenen Bodens die Masse gleichmäßig auf den Boden streichen. Anschließend dekorativ  mit Zimt bestreuen, mehrere Stunden kühl stellen und servieren.

 


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Mai 042014
 

Zutaten für ein Blech:

  • 200 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 4 Eigelb
  • 250g Mehl,
  • 100 g Speisestärke
  • 1,5 Teelöffel Backpulver

Für den Belag:

  • 2 kg ungeschälten, frischen Rhabarber
  • 200 g Zucker,
  • 1 EL Zitronensaft
  •  4 Eiweiß
  • Fett zum Blech fetten

Die Butter zerlassen. Den Rhabarber gut waschen, nicht schälen und in 2-3 cm dicke Stückchen schneiden.
Nun aus der Butter, dem Zucker, Vanillezucker, den Eiern, dem Eigelb, Mehl, der Speisestärke und dem Backpulver  unter langem Rühren mit dem Schneebesen einen Teig bereiten.
Das Backblech gut fetten, den Teig darauf geben und den geschnittenen Rhabarber darauf verteilen.
Den Backofen vorheizen und den Kuchen bei 180 Grad mit Heißluft ca. 25 Minuten backen.

Das Eiweiß steif schlagen  und den Zucker und den Zitronensaft vorsichtig unterheben.
Den Kuchen heraus ziehen und die Masse auf dem vorgebackenen Kuchen verstreichen . Nun nochmals 15 bis 20 Minuten weiter backen, dann
abkühlen lassen.

Guten Appetit.


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Mai 042014
 
  • 30 g Hefe
  • 1 TL Honig
  • 6 EL Olivenöl
  • 759 g Mehl
  • 1 EL Salz
  • 125 g Butter
  • 6 Knoblauchzehen

Die Butter zergehen lassen und den fein gehackten Knoblauch hinein geben. gut verrühren.

Die Hefe mit 1 TL Honig flüssig machen. Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten. Den Hefeteig ausrollen und mit der Knoblauchbutter bestreichen. Mit einem Teigrad oder einem Messer in längliche Rhomben teilen. Eine mittelgroße Kasserolle mit Öl auspinseln. Die Kasserole schräg halten und die Teigecken schichtweise hineinlegen, so dass sie aufrecht stehen.

Die Kasserolle in die kalte Backröhre stellen und bei 200 Grad backen lassen, bis die obere Schicht goldgelb ist.

 


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