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Nov. 082013
 

Der Lachs wird geschuppt, in 5 cm dicke Scheiben geschnitten und gewaschen, Nun wird Wasser mit etwas Essig, Zwiebeln, ganzem Pfeffer, Nelken, Lorbeerblättern, Zitronenschale und Salz zum Kochen gebracht und der Fisch hinein gelegt. Jetzt 5 Minuten kochen lassen und anschließend 15 Minuten nachziehen lassen. Man gibt ihn mit geschmolzener Butter, überstreut ihn mit fein gehackter Petersilie und stellt Essig und Öl dazu auf den Tisch. Dieser Fisch wird mit weniger Salz gekocht, als andere Fische.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Der Barsch wird geschuppt und ausgenommen. Anschließend legt man ihn in eine Schüssel, gießt ein Glas Wein und etwas Essig darüber, gibt in einen Tiegel ein Stück Butter, fein gehackte Zwiebeln und Petersilie, dämpft es ein wenig und legt den Fisch mit hinein, streut etwas Mehl darüber, gibt Muskatnuss, Salz, einige Löffel Fleischbrühe nebst dem Wein, in dem der Fisch gelegen hat, und einige Zitronenscheiben hinzu, setzt ihn vor dem Anrichten aufs Feuer und lässt ihn langsam gar kochen. Beim Anrichten legiert man die Sauce mit 2 Eigelb und gibt etwas Zitronensaft hinzu.

32.) Würzburg, 1862


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Nov. 082013
 

Der Aal wird abgezogen, ausgenommen und in beliebige Stücke geschnitten. Anschließend wird er gesalzen und eine Stunde liegen gelassen. Alsdann trocknet man die Stücke mit einem Tuch ab, wendet sie in Mehl, taucht sie in verklepperte Eier, Semmelmehl und Salbei, backt ihn in heißem Fett und serviert ihn mit Zitronenspalten.

32.) Würzburg, 1862


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Sep. 032013
 
  • 750 g Stockfisch
  • 50 g Fett
  • Semmelbrösel
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zitronenschale
  • Petersilie
  • Saure Sahne
  • 1 EL Biomalz

Der Stockfisch wird gut ausgewässert und gesalzen, worauf man ihn in kochendem Wasser aufkochen lässt. Dann gießt man das Wasser ab, teilt den Fisch in kleine Stücke, gibt in eine feuerfeste Form etwas Fett, lässt es heiß werden, gibt einen Teil der Fischstücke hinein, streut fein gehackte Petersilie, Semmelbröseln, abgeriebene Zitronenschale, Pfeffer und geröstete Zwiebeln darüber, gießt etwas mit Biomalz verquirlte Sahne darüber, legt darauf wieder eine Lage Fisch und gibt darauf die Zutaten und fährt so fort, bis alles in der Schüssel ist. Der Fisch wird nun gebacken und in der Schüssel mit Erdäpfeln aufgetragen.

28.) Berlin, 1913


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Juni 072013
 
  • 1 Salzhering
  • 125 g gekochte Kartoffeln
  • 60 g Speck
  • 1 Ei
  • 1 Messerspitze fein gehackte Zwiebel.

Der Hering wird 24 Stunden gewässert, enthäutet, entgrätet und recht fein gehackt.

Die gekochten Kartoffeln durch ein Sieb streichen, das ganze Ei, den fein gehackten Speck, die Zwiebel und dann das Heringsfleich hinzu geben. Nun alles gut vermischen und Kotelett davon formen. Diese in Semmelmehl wenden und in der Pfanne mit Fett hellbraun braten. Dazu kann man einen Gemüsesalat oder grüne Bohnen reichen.

18.) Kriegskochbuch, Hamburg, 1915


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Feb. 282013
 
  • 600 g Rindfleisch, gepökelt
  • 400 g Zwiebeln
  • 100 g Rote Bete, gekocht und sauer eingelegt
  • 1 Gewürznelken
  • 1  Lorbeerblatt
  • 3 Pfefferkörner
  • 1 Matjesfilet oder Heringsfilet2 Gewürzgurken
  • 75 g Schmalz
  • 750 g Kartoffeln
  • 8 EL. Gurkenflüssigkeit von eingeweckten Gurken
  • Salz

Die Kartoffeln kochen und durchpressen. Das Rindfleisch mit den Gewürzen in 500 ml kochendes Wasser geben, aufkochen lassen und bei geringer Hitze garen. Das Fleisch herausnehmen und mit der Roten Bete, dem Matjesfilet, den geschälten Zwiebeln und den Gurken durch einen Fleischwolf drehen. Das Schweineschmalz zerlassen und die durchgedrehte Masse darin 5 Minuten dünsten lassen. Die Gurkenbrühe (alternativ Fleischbrühe) dazugießen und alles nochmals gut durchkochen lassen, dann die Kartoffelmasse unterrühren und mit Salz und noch etwas Brühe abschmecken.

Labskaus wird meist mit Spiegeleiern serviert.

 


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Feb. 282013
 
  • 1 Zander
  • Salz
  • 1 Zitrone
  • 100 g Butter
  • Mehl
  • Petersilie

Den Zander schuppen, ausnehmen, säubern und filetieren, in Portionsstücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz würzen, in Mehl wälzen und in zerlassenen Butter unter mehrmaligem vorschitigen Wenden von beiden Seiten goldgelb braten. Vorm Servieren die Fischstücke mit gehackter Petersilie bestreuen.

Dazu reicht man Berliner Kartoffelsalat. Garniert wird Zitroneneckchen und Kopfsalat.

 

DDR, 1982


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Feb. 282013
 
  • 1 kg Fischfilet
  • 250 ml Fleischbrühe
  • 500 g Zwiebeln
  • 1 Zitrone
  • 50 g Speck, Durchwachsen
  • 20 g Margarine
  • 2 Gewürzgurken
  • 1 TL Curry
  • etwas Cayennepfeffer
  • 1 EL Mehl
  • Salz

Zubereitung:

Die Fischfiletwürfel säuern, salzen, 10 Minuten stehen lassen.

Speckwürfel in Margarine ausbraten. Zwiebelscheiben unter Rühren 10

Minuten darin garen. Gewürzgurkenwürfel, Curry, Cayennepfeffer und

Fleischbrühe zugeben. Aufkochen. Dann Fischwürfel 10 Minuten darin

garen. Soße mit Mehl binden.


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Feb. 282013
 
  • 4 Forellen
  • 8 Äpfel
  • 500 ml Weißwein
  • Zucker
  • Zimt
  • Essig
  • Zitronenschale
  • Muskat
  • Butter
  • Salz

Die Forellen ausnehmen und putzen. Anschließend in Salzwasser mit etwas Essig abkochen, herausnehmen und gut abtropfen lassen. Die Äpfel schälen, in Stücke schneiden und im Wein mit etwas Zucker und Zimt weich kochen, durch ein Sieb schlagen, mit abgeriebener Zitronenschale und Muskatnuss würzen. Die Apfelsauce nun die Forellen gießen und zusammen mit einem Stückchen Butter aufkochen lassen. Als Beilage eignen sich Petersilienkartoffeln.

DDR

Beilage: Petersilienkartoffeln.


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Feb. 282013
 
  • 8-10 grüne Heringe
  • 5 EL Mehl
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6-8 Gewürzkörner
  • 125 ml Essig
  • 250 ml Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Worcestersoße
  • 5 EL Öl

Die Heringe ausnehmen und putzen, waschen, abtropfen lassen, innen und außen mit Salz, Pfeffer und je ein paar Tropfen Essig und Worcestersoße einreiben. Nun die Heringe in Mehl wenden und in heißem Öl unter mehrmaligem Wenden knusprig braten.

Das Wasser mit Essig, Zwiebelscheiben und den angegebenen Gewürzen kräftig durchkochen, erkalten lassen, und die Marinade nochmals pikant-säuerlich abschmecken, über die gebratenen Heringe gießen und das Ganze zugedeckt und kühlgestellt etwa zwei Tage durchziehen lassen.

Die Bratheringe lassen sich einfach so, aber auch mit Brot oder Kartoffeln servieren.

Beim Braten der Bratheringe sollte man daran denken, dass diese einen gewissen Geruch entfalten. Eine fensterlose Neubau-Küche könnte diesen Geruch etwas länger halten…

 


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Jan. 302013
 
  • 250 g Zwiebeln
  • 4 EL Öl
  • 4 EL Tomatenmark
  • 1 l Fischbrühe
  • 175 g Saure Gurken
  • 1/2 Zitrone
  • 400 g Fischfilet
  • 1 EL Gewiegte Petersilie
  • 1 EL Kapern
  • 4 EL Saure Sahne
  • Salz
  • Pfeffer

Zwiebeln fein hacken, in heißem Öl goldgelb rösten und mit dem Tomatenmark in die heiße Fischbrühe rühren.  Nun alles 10 Minuten durchkochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die sauren Gurken in feine Streifen schneiden,  die geschälte Zitrone in Scheiben schneiden und entkernen. Das Fischfleisch in wenig Brühe gar ziehen lassen. Den Fisch in die Fischbrühe geben.

In die Teller je 1 Zitronenscheibe und 1 Teelöffel Kräuter, einige Kapern, gewürfelte saure Gurke legen. Darüber die heiße Fischbrühe mit dem Fisch gießen. Zuletzt 1 Schuss saure Sahne zugeben.

DDR


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Jan. 292013
 

Den Aal häuten, in gleichmäßige Stücke schneiden. Nun mit etwas Essig beträufeln, von außen und innen leicht salzen und 1 H stehen lassen. Dann den Aal abtrcknen und in brauner Butter mit klein gehackten Zwiebeln, 2-3 Pfefferkörnern, etwas Sellerie und Thymian ca. 20 Minuten dämpfen. Die Sauce mit 1 TL Mehl, wenig Weißwein verlängern und mit Fleischextrakt und Petersilie abschmecke, über den Aal gießen und mit Zitronenstückchen und kleinen Champignonköpfen garniert servieren.

Die Sauce kann auch mit Eigelb und Sahne legiert werden.

1937


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Jan. 122013
 

Man nehme gewässerten Stockfisch, lasse ihn 15 Minuten kochen, nehme ihn aus dem Wasser, lege ihn auf eine Platte, entferne die Gräte und würze mit Pfeffer, Salz und Ingwer.

Dann lasse man gesottene Butter in einer Pfanne heiß werden und schüttet diese über den Stockfisch. Nun wird dieser serviert.

1856, Oberrhein

 


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Jan. 122013
 

1,5 kg Forellen werden ausgenommen, gereinigt und gewaschen. In eine Casserolle gib 1,5 l Rotwein, 12-16 kleine Zwiebeln, Pfeffer, Salz, Muskatblüte, Nelken, eine Ingwerwurzel, 2 oder 3 Petersilienwurzeln, 4 Walnußkerne und einen Zinken Knoblauch. Alles zusammen kochen lassen und die Forellen in den kochenden Wein legen. Die Casserolle zudecken und ca. 15 Minuten kochen lassen.

Anschließend vom Feuer nehmen und die Forellen  schön gerade auf eine Platte legen, ohne dass Gemüse oder Gewürz daran hängen bleibt. Die Forellen abdecken. Die Brühe durch ein Haarsieb scütten und Gewürze und Gemüse im Haarsieb mit einem Löffel schön ausdrücken. In die Casserolle ein Stück  Butter und 1 EL Mehl geben, lasse das Mehl in der Butter etwas dämpfen, dass es leicht braun wird. Gieße die Fischbrühe darüber und lasse sie unter besändigem Umrühren aufkochen. Nachher schütte die Brühe über die Forellen und serviere diese.

1856, Oberrhein


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Jan. 092013
 
  • 100 g Speck
  • 750 g gare Kartoffeln
  • Salz
  • 750 g Heringsfilets
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Eier
  • 2 Eßl. Mehl
  • 1/2l Milch
  • 1 Sardelle
  • 30 g Reibekäse
  • 2 Eßl. Butter
  • Dill

Den Boden einer feuerfesten Form mit kleinwürfelig geschnittenem Speck bedecken.
Darauf die Hälfte der in Scheiben geschnittenen Kartoffeln verteilen, die leicht gesalzenen Heringsfilets auflegen und mit den restlichen Kartoffelscheiben abdecken. Die Zwiebeln fein hacken, mit den Eierr dem Mehl, der Milch und der klein gehackten Sardelle verquirlen.
Alles über die Kartoffeln gießen, obenauf noch den geriebenen Käse streuen. Dann in der erhitzten Backröhre
garen. Beim Servieren mit zerlassener Butter beträufeln und mit fein gewiegtem Dill bestreuen.

DDR/Russland


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Jan. 092013
 
  • 750 g Fischfilet
  • 3 Knoblauchzehen
  • 50 g Mehl
  • 1/2l Milch
  • Salz, Pfeffer, Muskat, Zitronensaft
  • 1 Eßl. geriebene Semmel
  • 70 g Butter

Den Knoblauch reiben und in 30 g Butter  dünsten, das Mehl zugeben und die Schwitze mit der Milch auffüllen.
Mit Salz, Pfeffer sowie Muskat abschmecken und gut durchkochen lassen. Die Hälfte der Soße in eine gefettete Form geben, den
portionierten, mit Zitronensaft beträufelten Fisch darauflegen und mit der restlichen Soße übergießen. Die geriebene Semmel
darüberstreuen und Butterflöckchen darauf verteilen. In der gut vorgeheizten Röhre etwa 30 Minuten backen. Mit Salzkartoffeln
und Blattsalat servieren.

DDR/Polen


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Jan. 092013
 
  • 1  Fisch, ca.  1 kg (Zander, Hecht o. ä.)
  • 4 hartgekochte Eier
  • Petersilie
  • Salz, Pfeffer
  • 1/8 l Essig
  • 2 Lorbeerblätter
  • 6 Pfefferkörner
  • 4 Eßl. Öl
  • 1 Teel. Senf
  • 1 Teel. Zucker
  • 4 – 5 Eßl. Sahne
  • 1 Eßl. kleingewürfelte Salzgurke
  • 1 Eßl. marinierte Pilze

Fisch schuppen, Flossen, Kopf und Schwanz abschneiden,  waschen und filetieren, ohne die Haut abzuziehen.

2 Eier, 2 Eiweiß und die Petersilie fein hacken, auf dem Fisch verteilen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Zu einer Roulade aufrollen und mit Faden umwickeln. 1,5 Liter Wasser mit etwas Essig und Salz, den Lorbeerblättern ·und Pfefferkörnern zum Kochen bringen.
Die Fischroulade hineinlegen und auf kleiner Flamme garen. Für die Soße 2 gekochte Eigelb mit dem Öl, etwas Essig und Salz sowie dem Senf und Zucker verrühren.
Zuletzt die Sahne und die Gurken- und Pilzwürfeln zufügen. Die abgekühlte Fischroulade in Portionen schneiden und mit der Soße servieren.

DDR/Russland


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Jan. 082013
 
  • 6 Heringe
  • 2 große Zwiebeln
  • 2 Äpfel
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Pfefferkörner
  • 2 Eßl. Senf
  • 1/ 8 l  Öl
  • 1 Glas Weißwein
  • 3 bis 4 Eßl. Essig
  • Zucker

Die Heringe ausnehmen, filetieren und in handliche und essbare Stücke schneiden. Schichtweise mit den
kleingeschnittenen Zwiebeln, geraspelten Äpfeln, zerbröckelten Lorbeerblättern und Pfefferkörnern in ein Glas geben. Aus Senf Öl, Wein und Essig eine Soße bereiten, mit Zucker abschmecken und über die Heringe gießen. So eingelegt und kühl aufbewahrt halten sie sich etwa 2 Wochen.

 

DDR


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Jan. 082013
 
  • 800 g Karpfen
  • 1/2 Möhre
  • 1/2  Petersilienwurzel
  • 1/2  Zwiebel
  •  Pfeffer, Salz
  • 1/2 Zitrone
  • 1 hartgekochtes Ei
  • Petersilie
  • 10 g Gelatine
  • 1 El. Weinessig
  • 1 El. Honig
  • 2 El. Sultaninen

Den vorbereiteten Karpfen in Portionen teilen und in einen Topf legen. Dazu die
kleingeschnittene Möhre, Petersilienwurzel und· Zwiebel sowie etwas Pfeffer und Salz
geben. Mit kochendem Wasser bedeckt aufs Feuer setzen und den Fisch gar ziehen lassen. Dann mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf einer Platte oder auf Portionstellerchen verteilen. Mit
Scheiben von Zitrone, hartgekochtem Ei und Petersilienblättchen garnieren. Den Fischsud durchseihen, bis zu zwei Dritteln einkochen lassen, die in wenig kaltem Wasser vorgeweichte Gelatine darin auflösen
und den Essig zufügen. Den Honig mit den vorbereiteten Sultaninen aufkochen, zum Fischsud geben und umrühren. Nach dem Abkühlen den Karpfen damit übergießen und das Gelee kalt gestellt erstarren
lassen.

DDR


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Nov. 102012
 

Ein Stück Kalbfleich aus der Keule wird in dünne Scheiben geschnitten, und auf beiden Seiten ein wenig überklopft,. Dann kocht man 2 fein geschnittene Zwieblen mit einem Löffel Butter weich, legt das Kalbfleisch hinein, gibt Pfeffer, Muskatblüte, von 8-10 Heringen die fein geschnittene Milch und 125 ml sauren Schmand dazu. Dis lässt man auf dem Herd von beiden Seiten dünsten.

1823, Livland


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