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Juni 272013
 
  • 1/2 Hühnchen oder auch nur Hühnerfleisch
  • 1 scharfe Paprika bzw. Chili
  • 1 Zwiebel
  • Suppengrün aus Kohlrabi, Möhre, Sellerie, Petersilienwurzel
  • Petersilienkraut
  • Pfeffer
  • Salz

Dan Hühnchen im Topf mit Salzwasser ca. 30 Minuten kochen. Nun das fein geschnittene Gemüse hinzu geben und kochen, bis das Huhn weich ist. Anschließend das Huhn heraus nehmen, das Fleisch tranchieren, schneiden und zurück in die Suppe geben. Mit fein gehackter Petersilie überstreuen und servieren.

 

Ungarn


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Juni 072013
 
  • 1/2 große Sazgurke
  • 2 EL Fett
  • 4 EL Mehl
  • 1,5 l Wasser
  • 1-2 EL Essig
  • Salz

Das Fett und das Mehl werden angeschwitzt, dann das Wasser langsam zugießen. Wenn die Suppe gekocht hat, wird die in kleine Würfel geschnittene Gurke hinzugegeben. Mit Salz und Essig abschmecken.

 

18.) Kriegskochbuch, Hamburg, 1915


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März 142013
 

Man schlägt ein Ei in eine Schüssel, salzt es und streut Mehl darein, rüht es durcheinander, bis es sich gut vermengt hat, nun schlägt man noch eine Ei dazu und rüht wieder Mehl hinein, bis man genug Masse zusammen hat. Diese hackt man nun klein, röstet sie in Schmalz oder Butter, rührt sie mit siedender Fleischbrühe an und lässt sie damit und mit etwas gestoßenem Safran und Muskatnuss aufsieden.

Ist die Fleischbrühe nicht stark, so legt man ein Stückchen Butter in diese und serviert mit gerieben Parmesankäse.

17.) Franken,  1822


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März 132013
 

Man kann dies als Getränk warm zum Frühstück, aber auch als Suppe und Sulze servieren.

Man nimmt nach Erforderniss

  • 6 Eigelb
  • 500 ml Wein
  • 60 g Zucker
  • etwas abgeriebene Zitronenschale

Dies alles schüttet man in einen Topf und quirlt es auf dem Feuer, bis es schäumt. In diesem Zustand wird es zum Frühstück als Getränk serviert.

 

Brautsuppe

Möchte man eine Brautsuppe davon bereiten, so wird der Trank über gebähtem Brot, das mit etwas gestoßenem Zimt und Zucker bestreut ist, heiß gegossen und man lässt die Suppe ein wenig auf dem Feuer anziehen.

Sulze

Als Sulze wird der Mischung 4 g aufgelöste Hausenblase (oder Gelatine) beigesetzt, das Ganze sodann länger gequirlt und gekocht, bis es anfängt dick zu werden. Nun stellt man den Topf in eine Schüssel mit kaltem Wasser, bis die Masse etwas abgekühlt ist, gießt sie sodann in beliebige Schälchen oder Formen und setzt sie an einen kühlen Ort zum Sulzen. Danach stürzt man die Formen mit der Sulze auf die Platten, mit denen sie dann serviert wird.

 

Man kann dies, außer die Sulze, auch aus Weißbier machen.

 

17.) Franken,  1822

 


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März 112013
 
  • 200 g Zwiebeln, in feine Scheiben geschnitten
  • 100 g Gruyere, gerieben
  • 2 Zweige Glatte Petersilie, gehackt
  • 50 g Butter
  • Olivenoel
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Zweig Thymian
  • 150 ml Trockener Rotwein
  • 400 ml Bouillon
  • 2 Scheiben Weissbrot
  • Madeira
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln in einer Pfanne mit Butter und etwas Öl Hitze anbraten. Lorbeerblatt, Petersilienzweig und den Thymian hinzugeben Dann mit Rotwein ablöschen, mit Bruehe auffüllen und 30 Minuten köcheln lassen Danach die Kraeuter herausnehmen und mit Madeira, Salz und Pfeffer abschmecken Die Brotscheiben im Ofen  halb-kross rösten oder in der Pfanne in etwas Oliveöl anrösten. Auf das noch heiße Brot den geriebenen Käse streuen Die Zwiebelsuppe klassisch in Löwenkopfterrinen fuellen und die mit Käe bestreuten  Brotscheiben darauf legen.

 


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März 112013
 
  • 500 g Zwiebeln
  • 125 ml Weisswein
  • 2 Scheiben Weissbrot, gewürfelt
  • 50 g Parmesan-Käse, gerieben
  • 80g  Butter
  • 750 ml Fleischbruehe
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln schälen,  in dünne Scheiben schneiden und in 50 g zerlassener andünsten. Die Fleischbrühe hinzugiessen und die Zwiebeln etwa 20 Minuten köcheln lassen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, den Weisswein hinzugeben und nochmals aufkochen.

Die Suppe in feuerfeste Tassen füllen, in Butter gebräunte Weissbrotwürfel darauf geben, mit Parmesan bestreuen und im Backofen oder Grill überbacken.


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März 112013
 
  • 500 g Zwiebeln
  • 30 g Fett
  • 30 g Mehl
  • Salz
  • Pfeffer

Die Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden, im Fett hellbraun anbraten. Das Mehl dazu geben und anrösten. Die Zwiebeln sollen recht hell bleiben. Unter ständigem Rühren Wasser zugiessen, bis die Suppe saemig ist. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Nun 30 Minuten langsam köcheln lassen. Weissbrotscheiben goldbraun rösten und  zur Suppe reichen.


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März 112013
 
  • 1 kg Kartoffeln
  • 3 l Bruehe
  • Kuemmel
  • Salz
  • 100 g Butter
  • 80 g Speckwuerfel
  • 800 g Zwiebeln
  • 30 g Mehl
  • 4 Äpfel
  • 3 EL Meerettich
  • 500 ml Sahne

Die Kartoffeln schaelen und in Wuerfel schneiden  in der Bruehe kochen. Kuemmel und Salz dazugeben. In der Butter die Speckwürfel und Zwiebelscheiben dünsten. Nach Belieben etwas Mehl überstreuen und zu den Kartoffeln geben. Die Äpfel und den Meerettich reiben  unt mit dem Salz in der Sahne verrühren. Die Suppe zum Schluss damit abschmecken.

Sachsen,

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März 112013
 
  • 4 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 200 ml Brühe
  • 600 ml Wasser
  • 200 ml Weißwein, trocken
  • 4 Scheiben Toast
  • 100 g Bergkäse, würzig
  • etwas Nussöl
  • 1 EL Sauerrahm
  • 1 EL Pfeffer
  • 1 EL Salz
  • Petersilie
  • Muskatnuss
  • 1 klein. Kartoffel oder 2-3 El Mehl

Die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, den Knoblauch fein würfeln, die Zwiebeln in Öl glasig anschwitzen, dann Knoblauch und Petersilie zugeben. Kurz dünsten und mit dem Wein ablöschen. Salz und Pfeffer zugeben. Brühe mit der Kartoffel (oder alternativ dem Mehl), Rosmarin und Muskat pürrieren und danach in die Suppenbasis geben. Mit Wasser auffüllen und aufkochen lassen. Danach die Suppe bei kleinem Feuer ca. 15-20 Minuten köcheln lassen. In der Zwischenzeit das Toastbrot mit dem geriebenen Bergkäse bestreuen und  im vorgeheizten Backofen backen,  bis eine leicht bräunliche Kruste entsteht.

Die Suppe in einem Teller anrichten, mit einem Teelöffel Saure Sahne oben auf geben, danach das Toastbrot auf die Suppe legen.

Baden


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März 112013
 
  • 2l. Wasser oder Brühe
  • 500 g Kohlrabi
  • 500 g Sellerieknolle
  • 1 kg Kartoffeln
  • 50 g Fett
  • 1  Zwiebel
  • 1 Lauchstange
  • 2 EL Petersilie
  • Salz
  • 1 TL Paprikapulver

Das Gemüse putzen und klein schneiden. Im Fett, die gehackte Zwiebel und die Petersilie anrösten, dann das Gemüse hinzu gehen und alb weich dünsten. Rohe Kartoffeln schälen, würfeln und dazu geben. Das Ganze mit Wasser oder Bruehe aufgiessen und bis zum Gar werden langsam köcheln lassen. Mit Salz und Paprika abschmecken.

 

Allgäu, 1939


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März 062013
 

Man wäscht den Blumenkohl und schneidet ihn, kocht ihn mit etwas Salz und lässt ihn einige Minuten sieden. Nun seiht man das Wasser ab, lässt etwas Fett in einer Pfanne heiß werden, stäubt ein wenig Mehl hinein, lässt es gelb anlaufen, legt den Blumenkohl darauf und lässt ihn etwas dünsten. Nun gießt man Fleischbrühe darüber, bindet die Supe mit einigen Eigelb, und richtet sie über gebähten Semmelschnitten an.

17.) Franken,  1822


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März 012013
 
  • 2 Ei
  • 700 ml Milch
  • Salz
  • Mehl

 

Die Eier in ca. 200 ml Milch mit etwas Salz verrühren. Nun so viel Mehl hinzu geben, bis der Teig eine feste Masse bildet. In einem separaten Topf erhitzt man ca. 500 ml Milch, in die man etwas Salz hinein gibt. Man streift kleine Teigstücke, am besten mit einem Löffel, vom Teig ab, und lässt diese langsam in die erwärmte Milch hinein gleiten. Nach einigen Minuten werden die Klümpchen fest, womit die Suppe fertig ist.

Man kann die Suppe auch mit Zucker zu einer süßen Milchsuppe machen.

Die Suppe kann man auch mit Petersilie verfeinern.

Thüringer Rezept


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März 012013
 
  • 350 g Kartoffeln, geschält
  • 1 Bund Suppengrün
  • 1 Zwiebel
  • 50 g Magerer Speck
  • 125 ml Süße Sahne
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Gewürzkörner
  • 1/2 TL  Kümmel
  • Majoran
  • 30 g Butter
  • 1 Scheibe Weißbrot
  • 1 l Fleischbrühe

Den gewürfelten Speck auslassen und die Speckwürfel herausnehmen. Im Fett das Suppengemüse andünsten und mit Fleischbrühe auffüllen. Die Kartoffeln dazugeben und abschäumen. Die Gewürze hinzufügen und 20 Minuten kochen lassen. nun  alles durch ein Sieb passieren, die Sahne dazugeben und je nach Geschmack mit Majoran und Salz abschmecken. Weißbrotscheiben in Würfel schneiden, in der Butter goldgelb anrösten und vor dem Servieren gemeinsam mit den Speckwürfeln über die Suppe geben. Etwas gehackte Petersilie verfeinert noch den Geschmack.

DDR, 1980


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März 012013
 
  • 300 g Markknochen vom Rind
  • 500 g Rinderbrust
  • 300 g Suppengemüse
  • 150 g Reis
  • Petersilie

Die Knochen unter fliessendem Wasser sauber abspühlen, anschliessend in ca. 2 l Salzwasser zum Kochen bringen.

Gemuese-005

Die Rinderbrust dazugeben und auf kleiner Flamme etwa 2 Stunden köcheln lassen. Den Schaum hin und wieder abschöpfen. Etwa 30 Minuten vor Garende die Knochen herausnehmen, das klein geschnittene Suppengemüse dazugeben. Nach weiteren 15 Minuten den Reis hineinstreuen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Mit fein gehackter Petersilie bestreuen.

Dresden, Sachsen


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Feb. 282013
 
  • Gänseklein
  • 1,25 l Gänseblut
  • 2-3 EL Mehl
  • 3 Zwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 -2 TL Majoran
  • 125 g getrocknete Birnen
  • 125 g getrocknete Äpfel
  • 125 g getrocknete Pflaumen
  • Zitronenschale oder Apfelsinenschale
  • Saft von 1  Zitrone
  • Salz

Etwa 1 Liter Wasser zum Kochen bringen und das Gänseklein hineingeben. Nun 1 Stunde köcheln lassen. Das am Vortag eingeweichte Backobst zusammen mit der abgeriebenen Zitronenschale hineingeben und nochmals  20 Minuten kochen lassen. Das Gänseklein herausnehmen. Gänseblut mit dem Mehl verrühren und in die kochende Suppe geben. Nochmals 10 Minuten kochen lassen. Die Suppe mit Zitronensaft süß-säuerlich abschmecken. Das Gänseklein wieder in die Suppe geben.

Schwarzsauer passt zu Mehlklößen, Grießklößen oder auch Kartoffelklößen, als Suppe oder dick breiig eingekocht.

Mecklenburg


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Feb. 282013
 
  • 1 kg Fischfilet
  • 250 ml Fleischbrühe
  • 500 g Zwiebeln
  • 1 Zitrone
  • 50 g Speck, Durchwachsen
  • 20 g Margarine
  • 2 Gewürzgurken
  • 1 TL Curry
  • etwas Cayennepfeffer
  • 1 EL Mehl
  • Salz

Zubereitung:

Die Fischfiletwürfel säuern, salzen, 10 Minuten stehen lassen.

Speckwürfel in Margarine ausbraten. Zwiebelscheiben unter Rühren 10

Minuten darin garen. Gewürzgurkenwürfel, Curry, Cayennepfeffer und

Fleischbrühe zugeben. Aufkochen. Dann Fischwürfel 10 Minuten darin

garen. Soße mit Mehl binden.


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Feb. 282013
 
  • 400 g Fischfilet
  • 1 l Fischbrühe
  • 250 g Zwiebeln
  • 4 EL Öl
  • 4 EL Tomatenmark
  • Salz
  • Pfeffer
  • 175 g Saure Gurken
  • 1/2 Zitrone
  • 1 EL Petersilie, fein gewiegt
  • 1 EL Kapern
  • 4 EL Saure Sahne

 

Die Zwiebeln fein hacken und in heißem Öl goldgelb rösten. Dann Zwiebeln und Tomatenmark in die heiße Fischbrühe geben. 10 Minuten kochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die sauren Gurken in feine Streifen schneiden. Die Zitrone schälen und auch ohne die weisse Unterschale in Scheiben schneiden. Die Kerne entfernen. Das Fischfleisch in wenig Brühe gar ziehen lassen. In die Teller je 1 Zitronenscheibe und 1 Teelöffel Kräuter, einige Kapern, saure Gurke und Fischwürfel legen. Darüber die heiße Fischbrühe gießen. Zuletzt 1 Schuss saure Sahne zugeben.

Die Fischwürfel lassen sich auch zum Schluss mit den Kapern, der Gurke mit der Fischsuppe vereinen.

DDR


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Feb. 272013
 
  • 4 Scheiben Schwarzbrot
  • 4 Äpfel
  • 250 g Pflaumen
  • 1 Zitrone
  • 100 g Zucker
  • 125 ml Weißwein
  • 2 EL Butter
  • Salz
  • Nelken
  • Zimt
  • Zitronenschale, abgeriebene

Das Brot und die geschälten, vom Kerngehäuse befreiten Äpfel in kleine Würfel schneiden, die Pflaumen halbieren und entsteinen, alles in etwa 1,25 l Wasser, mit Zucker, der Zitronenschal, 1 – 2 Nelken und wenig Salz gewürzt, 20 bis 25 Minuten köcheln lassen. Dann durch ein  Sieb streichen pürieren. Die Suppe nochmals erhitzen, mit Weißwein und Zitronensaft abschmecken und mit in Butter angedünsteten Apfelstückchen und Pflaumenhälften sowie mit Zucker und Zimt bestreut servieren.

DDR, Mecklenburg


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Feb. 222013
 

4-6 gelbe Rüben, 2 weiße Rüben, 1 Sellerie, 3 Porree, 2 Pastinaken, 1 kleiner Kopf Savoyer Kohl un 2 Häupte Kopfsalat werden gewaschen und geputzt und in halb fingerlange, nudelähnliche Stücke geschnitten,  und mit 125 g Butter in einer Casserole 30 Minuten gedämpft. Dann gießt man ca. 3 Liter  Wildbret-Jüs oder eine andere dünnflüssige Wildsuppe dazu und lässt es zusammen noch 1 Stunde köcheln. Beim Anrichten salzt man die Suppe, und richtet sie über fein geschnittene und geröstete Weißbrotschnittchen an.

8.) Düsseldorf, 1891


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Feb. 222013
 

Die Jüs wird so heiß als möglich nach Geschmack mit Burgunder-Wein vermischt und in großen Tassen serviert, meistens als Vorspeise. Man kann Fleischpastetchen oder geröstetes Brot dazu geben. Anstelle von Burgunder kann man auch anderen scheren Rotwein nehmen, oder auch Madeira.

 

8.) Düsseldorf, 1891


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