Hier klicken und Ihr eigenes Rezept eingeben.
Jan. 092014
 
  • 1 kg junge Brennesseln
  • 1 l Wasser

Die jungen Brennesselblätter und Brennnesseltriebe durch einen Fleischwolf drehen,.
Anschließend 500 ml abgekochtes und abgekühltes Wasser hinzufügen, umrühren und den Saft durch ein Leinentuch oder Gaze ausdrücken. Das zurückgebliebene Ausgedrückte nochmals durch den Fleischwolf drehen, wieder mit 0,5 l abgekochtem Wasser verdünnen und den Saft abdrücken. Den Saft zusammen gießen. Dieser kann nun zur Zubereitung verschiedener Getränke und Speisen verwendet werden.

Soll der Saft länger haltbar sein, so kann er in Gläsern oder Flaschen 15 Minuten bei  ca. 65 °C pasteurisiert werden. Kühl stellen.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 042014
 
  • 250 ml Löwenzahnknospen
  • 250 ml Kräuteressig
  • Salz
  • einige Pfefferkörner
  • 1 Zweig Estragon

Die Knospen waschen und  abtropfen lassen. Nun die Knospen mit Salz vermengen und über Nacht stehen lassen. Danach kurz abspülen und abtropfen lassen. Die Knospen zusammen mit Pfefferkörnern und dem Estragon in Essig aufkochen, mehrmals
darin aufwallen lassen und in Gläser abfüllen. Die Gläser noch heiß verschließen.


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Jan. 042014
 
  • 750 ml Gänseblümchen mit Stiel
  • 1 Zitrone oder Orange
  • 15 g Pektin (alternativ 300 g Gelierzucker 3 : 1)
  • 300 g Zucker (bei Verwendung von Gelierzucker weg lassen)
  • 750 ml Apfelsaft

Die Gänseblümchen im Apfelsaft aufkochen und abkühlen lassen. Durch ein Sieb abgießen. Die Kochflüssigkeit mit
Apfelsaft auf 750 ml auffüllen.  Die Schale von den Zitronen oder Orangen abreiben. Das Pektin mit dem Zucker vermischen, die Flüssigkeit aufkochen und die Pektin-Zucker-Mischung hinzu geben. Noch 3 Minuten köcheln lassen. Anschließend noch heiß in Gläser füllen und verschließen.

Alternativ kann man natürlich den gebräuchlichen Gelierzucker verwenden und entsprechend Anweisung nutzen.


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Jan. 022014
 
  • 1,3 kg Maulbeeren
  • 800 g Zucker
  • 100 ml Zitronensaft
  • 15 g  Pektin

1 kg Maulbeeren kurz aufkochen und anschließend  zu Fruchtmark pürieren. Das Fruchtmark nochmals 5 Minuten stark kochen
lassen.  Das Pektin mit 200 g Zucker vermischen, zum Fruchtmark dazugeben und weitere 5 Minuten kochen lassen.
Anschließend 600 g Zucker mit den restlichen 300 g ganzer Maulbeeren vermischen, unter das Fruchtmark ziehen und
das Ganze nochmals 3 Minuten kochen lassen. Nun den Zitronensaft dazugeben und unter ständigem Kochen geleebildende
Fähigkeit prüfen.

34.) Russisches Rezept

 


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Dez. 282013
 
  • 250 g Gänsefett
  • 1 Zwiebel
  • 1 Apfel
  • 6 Pfefferkörner
  • 1 Prise Salz
  • 1 Zweig Beifuß

Das Gänsefett in kleine Streifen oder Würfel schneiden. Den Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Alle Zutaten bis auf die Gewürze zusammen in eine Pfanne geben. 2 EL Wasser hinzu geben und alles gut ausbraten lassen. Gegen Ende des Bratens die Gewürze hinzu geben, noch etwas Brutzeln lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen und das Schmalz, am Besten in einem Steingut-Gefäß abkühlen lassen. Kalt stellen.

Das Gänseschmalz eignet sich als Brotaufstrich, besonders auf Vollkornbrot oder dunklem Brot, aber auch als Zutag für Rotkohl, Bohnen und Grünkohl.

 


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Nov. 082013
 

Man nimmt 2 Schweineohren, 1 kg fettes Schweinefleisch, 500 g Speck, 500 g Schinken und scheidet alles in kleine Würfel oder längliche Stückchen, gibt gehackte Zwiebeln und etwas Knoblauch hinzu, sowie Salz, Pfeffer, Basilikum und Thymian, mengt alles gut durcheinander, füllt die Masse in einen Schweinemagen, bindet diesen fest zu, und kocht ihn 2 Stunden in halb Wasser und halb Weinessig mit Salz, Lorbeerblatt und einigen Nelken. Wenn er fertig ist, wird er gepresst, die Brühe noch etwas eingekocht und nach Belieben dazu gegeben.

32.) Würzburg, 1862


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Okt. 172013
 
  • 750 ml Apfelsaft
  • 1 kg Gelierzucker
  • Saft einer Zitrone

Den Apfelsaft mit dem Gelierzucker kalt verrühren und dann erst  zum Kochen bringen. Etwa eine Minute kochen lassen, dann den Zitronensaft hinzugeben, kräftig umrühren,  anschließend heiß in vorbereitete saubere Glaser füllen und sofort verschließen.


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Sep. 282013
 
  • 1,5 kg Schweinebauch
  • 250 g Schmalz vom Schwein
  • 30 g Salz
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Prise Thymian
  • 1 Prise Bohnenkraut
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Nelke, gemahlen
  • 1 Prise Zimt, gemahlen

Den Schweinebauch würfeln und in einer Schüssel mit Salz und den Gewürzen vermischen. 2 Stunden ziehen lassen und anschließend bei mittlerer Hitze das Fett ausbraten. Das Fett abgießen, die Lorbeerblätter heraus nehmen. Anschließend das Fleisch durch den Fleischwolf drehen und wieder mit dem zuvor abgegossenen Fett verrühren. Das Schweineschmalz auslassen, über das Fleisch gießen und umrühren. In Gefäße füllen und erkalten lassen.

Man kann auch die Fleischstücke in feinen Würfeln belassen, ohne sie durch den Fleischwolf zu drehen.

 

DDR-Rezept


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Sep. 182013
 
  • 1 kg Schweinebauch
  • 500 g Leber vom Schwein
  • 250 g Schwarten
  • 125 g Zwieblen
  • 125 g Schweineschmalz
  • 5 Brötchen
  • 2 EL Majoran
  • 1 EL Thymian
  • Salz
  • Pfeffer
  • Därme

Schwarten und Schweinebauch in kochendes Salzwasser geben und ca. 1 h köcheln lassen. Die Leber putzen, das gekochte Fleisch würfeln, die gekochten Schwarten in Streifen schneiden. Die Kochbrühe aufheben. Zwiebeln schälen und grob hacken, im Schmalz nur glasig braten, ohne dass sie braun werden. Nun auf ein Sieb geben, das Schmalz abtropfen lassen. Die Brötchen im heißen Kochwasser vom Fleisch gut einweichen und anschließend ausdrücken. Nun alles durch den Fleischwolf drehen und mit den Gewürzen schön herzhaft abschmecken.  Mit Hilfe des Wursttrichters in die gereinigten Därme füllen und gut zubinden. Anschließend die Würste in leicht gesalzenes Wasser geben, einmal aufkochen lassen und auf kleinerem Feuer ca. 1/2 Stunde ziehen lassen.

Man kann die Wurstmasse auch in Gläser füllen, dann im Wasserbad im Backofen  1/4 bis 1/2 Stunde bei mittlerer Hitze einkochen.

 


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Sep. 162013
 
  • 500 ml Weißwein
  • 300 ml Apfelsaft
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 Äpfel
  • 60 g frischer Waldmeister
  • 1 kg Gelierzucker, 1:1

Waldmeister gut waschen, abtrocknen lassen und ca. 4-5 Stunden anwelken lassen. Nun grob hacken, in einen Glaskrug geben und den Weißwein dazugeben, abdecken. Ca. 12 Stunden oder über Nacht stehen lassen. Durch ein Sieb gießen.   Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in Stücke schneiden, mit wenig Wasser weich kochen und zu Apfelmus verarbeiten und in einen großen Topf geben. Waldmeister-Apfel-GeleeNun Apfelsaft und Gelierzucker ebenfalls in den Topf geben und zu Kochen bringen. Jetzt den Wein mit Waldmeisteraroma und den Zitronensaft hinzu geben, noch bei ständigem Rühren 2 Minuten kochen lassen und sofort in vorbereitete Gläser geben, diese verschließen und erkalten lassen.

Das Rezept ist sicher nicht sehr alt, aber des Ausprobierens würdig.

 

 
Waldmeister-Apfel-Gelee

 


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Sep. 162013
 
  • 500 g Ebereschen
  • 500 g Äpfel
  • 500 g Zucker
  • etwas Wasser

Ebereschen waschen, vom Stängel puhlen. Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen, in Stücke schneiden. Beides in einen Topf geben und mit wenig Wasser zum Kochen bringen und ca. 30 Minuten köcheln, bis die Ebereschen weich sind.

Nun die Masse durch ein Sieb schlagen bzw. reiben, so dass Kerne und Schalen der Ebereschen im Sieb zurück bleigen.

Ebereschen-apfel-6

Den Zucker mit wenig Wasser zusammen in den Topf geben. Der Zucker beginnt zu schmelzen, wenn das wenige Wasser verdampft, und karamelisiert in diesem Augenblick. Er darf maximal eine ganz leichte Braunfärbung annehmen. Nun das Fruchtmus in den karamelisierenden Zucker geben und umrühren. Ca. 3-5 Minuten kochen lassen und eine Gelierprobe auf einem kalten Teller machen. Wenn die Marmelade geliert, kann sie in vorbereitete Gläser gefüllt und verschlossen werden.

 

 

 

 

Ebereschen-apfel-003

 

 

 

 

Tipp: Den sehr herben Geschmack der Ebereschen kann man mildern, indem man sie entweder 24 h einfriert und erst dann verarbeitet, oder nach dem ersten Frost erntet, oder aber die Beeren über Nacht in eine Wasser-Essig-Mischung legt, anschließend abspült und in frischem Wasser weich kocht.

 

 


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Sep. 032013
 
  • 3 kg Quitten
  • 500 g Zucker
  • 2 Orangen
  • 3,5 l Wasser

Die Quitten werden geschält, die Kerngehäuse entfernt und gestückelt.

1 kg Schalen und Kerngehäuse der Quitten und 1 l Wasser werden in einem Topf einige Stunden gekocht und abgeseiht, so dass man einen schönen Quittenfond erhält.

Die Quittenstücke werden mit 2,5 l Wasser in einem großen Topf aufgesetzt und langsam köchelnd weich gekocht. Nun die Quitten durch eine Flotte Lotte drehen oder durch ein Sieb reiben. Das  erhaltene Quittenmus mit Zucker, dem Saft der zwei Orangen und ca. 250 ml Quittenfond aufkochen und köcheln lassen, bis es zähflüssig wird.

Nun die Masse in die vorbereiteten Gläser füllen, und diese fest verschließen.

Tipp: Falls man Schraubgläser verwendet, so stellt man diese auf den Kopf und lässt sie auskühlen.

 


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Juli 292013
 

Diese Marmelade ist nach historischem Rezept. Für uns ist sie ungewöhnlich, da sie die Konsistenz von dickflüssigem Honig hat, ist aber lecker.

 

  • 500 g Sauerkirschen
  • 500 g Feiner Kristallzucker
  • 1 Saft einer Zitrone

Sauerkirschen abwaschen, Stiele entfernen, die Steine herauslösen (gewöhnlich mit einer Haarnadel oder Sicherheitsnadel). Den dabei austretenden Saft auffangen. Die Kirschen mit dem Saft in einen Topf geben, mit dem Zucker verrühren. Nun  zugedeckt etwa 2 Stunden ziehen lassen. Anschließend den Zitronensaft dazu geben und alles zum Kochen bringen. Immer wieder umrühren, damit die Masse nicht ansetzt. Die Marmelade etwa 20 Minuten kochen lassen, bis sie dickflüssig geworden ist. Die richtige Konsistenz testen: 1 Tropfen der Marmelade auf eine Untertasse fallen lassen – wenn der Tropfen nicht breit läuft, ist die Marmelade fertig.

Nun die Marmelade heiß  in vorbereitete Gläser füllen und sofort mit Deckeln fest verschließen. Die Glaeser etwa 10 Minuten mit dem Deckel nach unten stehen lassen, dann umdrehen und kühl aufbewahren.

Türkisches Rezept


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Juli 172013
 

Das Gewürzsalz ist gut für die Verdauung, gegen Magenschmerzen und Krankheiten, gegen Pest und kaltes Fieber. Es ist angenehmer im Geschmack, als du vermutest.

  • 1500 g gestoßenes Salz
  • 80 g weißer Pfeffer
  • 55 g Ingwer
  • 15 g Kümmel
  • 15 g Thymian
  • 15 g Selleriesamen oder an deren Stelle 75 g Majoran
  • 15 g weiße Senfkörner
  • 80 g schwarzer Pfeffer
  • 15 g Benediktenkraut
  • 55 g Bohnenkraut
  • 55 g Lavendel
  • 55 g Petersilie
  • 55 g Dill

23.) Römisches Rezept, ca. 4. Jahrhundert


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Juni 282013
 
  • 1 Tasse Heckenrosenblätter
  • 1,5 Tassen Zucker
  • 1 EL. Zitronensaft
  • 1 EL Orangensaft

Den Zucker in 1/2 Tasse warmem Wasser auflösen, den Zitronensaft und Orangensaft hinzugeben.
Dann die Rosenblätter unter vorsichtigem Erwärmen langsam einrühren und solange weiterrühren,
bis die Blätter die Zuckerlösung aufgenommen haben. In Gläser füllen und verschließen.
Das Ergebnis ist sehr süß.

DDR


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Juni 072013
 
  • Zwiebel
  • 0,5 l Wasser
  • 3 EL Öl
  • 3 EL Mehl
  • Pfeffer
  • Salz

Die Zwiebeln fein hacken, mit dem Wasser, Öl und Mehl gut verrühren. Nun aufkochen und köcheln lassen, bis es dick wird.

Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

 

 

 


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 Posted by at 08:38
Juni 072013
 
  • 1 EL Öl
  • 3-4 EL Mehl
  • 750 ml Wasser
  • Salz

Das Öl mit dem Mehl und dem Wasser verdünnen und gut verrühren. Nun auf dem Herd aufkochen und köcheln lassen, bis es nach ca. 10 Minuten dick geworden ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 


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März 062013
 

Die halb gebratenen Bratwürste legt man in eine Kasserole, gießt Wein und Fleischbrühe darüber, gibt Zwiebeln, Zitronenscheiben, auch etwas Zitronensaft, dazu und lässt es zusammen kochen. In zerlassener Butter röstet man etwas Mehl braun und gibt solches, nebst Ingwer, Pfeffer und etwas Zucker, zur Brühe. In Ermangelung des Zitronensaftes kann man auch ein wenig Wein und Weinessig hinzu geben. Statt der Zwiebeln kann man auch Schalotten oder Rocambolen nehmen, welche die Brühe pikanter machen, auch ein paar Sardellen zusetzen, in Ermangelung derer auch ein Stückchen Hering.

17.) Franken,  1822


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März 042013
 
  • 500 g mageres Schweinefleisch
  • 300 g mageres Rindfleisch
  • 200 g Speck oder Schweinebauch
  • 20 g Salz
  • 1/2  EL Pfeffer, gemahlen
  • 1 2 TL Muskatnuss, gemahlen
  • 1 TL Majoran
  • 1 TL  Zitronenschale, abgerieben
  • 1 EL Milch

Schweinefleisch, Rindfleisch und Speck durch den Fleischwolf drehen. Mit den gemischten Gewürzen, dem Salz und der Milch zu einer gut bindenden Masse verrühren. Die Masse in Schweinedünndärme füllen und abdrehen. Die Wurstmasse kann auch in Dosen oder Gläser gefüllt und eingekocht werden. Die Einkochzeit beträgt dann ca. 2 Stunden.


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März 042013
 

Befreie das dazu bestimmte Schweinefleisch von Haut, Sehnen und Knochen, hacke es fein, dann mische es mit Salz, Pfeffer, Nelken und fein gehackten Zitronenschalen, fülle es in dünne Schweinsdärme und binde die Enden mit Faden zu. Du kannst sie in Butter braten, sauer kochen, auch einige Tage in Rauch hängen und sodann abkochen.

15.) Breslau, 1835


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