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Aug. 272021
 
  • 250 g Mehl
  • 50 ml lauwarme Milch
  • 1 TL Zucker
  • 20 g Frische Hefe
  • 50 g Zucker
  • 50 g lauwarme Butter
  • 1 Ei
  • Fett zum Ausfetten
  • Semmelbrösel zum Bestreuen

Für die Honigpflaumen:

  • 300 ml Weißwein
  • 1 Zimtstange
  • 150 g Honig
  • Speisestärke
  • 300 g Pflaumen
  • 50 ml brauner Rum
  • Puderzucker
  • Minze zum Garnieren

Aus den Teigzutaten einen Hefeteig bereiten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten aufgehen lassen. Nochmals kräftig durchkneten und weitere fünf Minuten
gehen lassen. Bällchen formen, diese in eine ausgefettete, mit Semmelbröseln ausgestreute Auflaufform setzen und im auf 180 °C vorgeheizten Backofen 30 Minuten backen lassen.

In der Zwischenzeit den Weißwein mit der Zimtstange und dem Honig im Topf zum Kochen bringen, kurz ziehen lassen und mit etwas angerührter Speisestärke binden. Die Pflaumen waschen, entsteinen und halbieren, und mit dem Rum in die Soße geben und nochmals aufkochen lassen. Die Rohrnudeln mit den Honigpflaumen anrichten, mit Puderzucker bestäuben, mit Minze garnieren und servieren.

Deutsches Rezept


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Dez. 192014
 

Ein klassisches Rezept der Weihnachtsbäckerei sind die Honigkuchen. Aber sie schmecken nicht nur zu Weihnachten lecker. Rezepte für Honigkuchen sind aus alter Zeit viele überliefert, hier ein klassisches Rezept für leckere Honigkuchen.

  • 500 g Honig
  • 100 g Zucker
  • 500 g Mehl
  • 5 g Zimt, gemahlen
  • 5 g Nelke, gemahlen
  • 100 g Zitronat, klein gewürfelt
  • 100 g Mandeln, abgezogen und gehackt
  • 2 Eier
  • 10 g Pottasche
  • 1 EL Rum
  • 1 Prise Salz

Den Honig mit dem Zucker in einen Topf geben und langsam erwärmen und rühren, so dass sich der Zucker löst. Diese Mischung sollte jedoch nur bis ca. 80 Grad erhitzt werden und auf keinen Fall kochen.

Nun Mehl, Zimt, Nelke, Zitronat, Mandeln, die Prise Salz in eine Schüssel geben. Die gelöste Honigmasse hinzu geben. Gut durchrühren und alle anderen Zutaten hinzu geben und alles gut verrühren und kneten. Es soll daraus ein fester Teig entstehen. Diesen Teig nun 24 Stunden ruhen lassen. Anschließend auf einem gut gefetteten und mit Mehl bestäubten Backblech ca. 1 cm dick ausrollen. Das Blech in den Backofen geben und bei ca. 170 °C ca. 30 Minuten backen lassen. Das Blech heraus nehmen und noch warm in Stücke schneiden und mit geschmolzener Kuvertüre bestreichen.

Süddeutsches Rezept


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Juli 072014
 

Falls man mal schnell etwas leckeres Marzipan benötigt, kann man sich diesen auch aus Mandeln, Honig und zur Verfeinerung etwas Rum selbst herstellen. Hier ein entsprechendes Rezept:

 

  • 90 g Mandeln
  • 1 EL Honig
  • 1 cl Rum

Die Mandeln schälen und sehr fein mahlen. Anschließend mit dem Honig und dem Rum zu einer Masse verarbeiten. Man kann diese Masse auch gut gekühlt in einem verschlossenem Behälter bis zu einem Monat aufbewahren.

 


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Juni 072014
 

Der Salzbraten ist ein auf einem Salzbett im Backofen bereiteter Braten. Wichtig dabei ist, dass dieser bei nicht zu großer Temperatur bereitet wird.

  • 2 kg Schweinenacken
  • 1 kg Salz
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 EL Senf
  • 4 EL Honig
  • Pfeffer

Das Fleisch abwaschen und trocken tupfen.  Das Fleisch gut pfeffern und salzen. Den Knoblauch zu Brei zerdrücken. Mit dem Senf und Honig vermengen und das Fleisch mit der Masse einstreichen. Ein Backblech mit Alufolie oder Backpapier auslegen. Darauf das Salz geben und für das Fleisch eine Mulde formen. Den Braten in die Mulde geben. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und das Blech mit dem Braten ca. 2,5 Stunden darin garen lassen. Man kann den Braten während des Garens mehrfach mit der Knoblauch-Honig-Senf Tunke einpinseln. Sollte der Braten zu dunkel werden, so mit Alufolie abdecken. Wichtig ist, dass sich auf dem Braten eine schöne Karamellkruste bildet. Wichtig ist auch, den Braten nicht zu wenden und nach dem Garen noch ca. 10-15 Minuten ruhen zu lassen. Die Garzeit ist natürlich etwas vom Fleisch abhängig, man sollte das Fleisch nicht totbraten lassen.

Man kann dazu auch einen vom Fleischer leicht gepökelten Braten nutzen, dann sollte man jedoch das Würzen mit Salz komplett weg lassen.

 


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Juni 072014
 

Bei Bifteki handelt es sich um in Griechenland übliche Hackbällchen, die vor dem Braten mit Schafskäse oder Feta gefüllt werden. Dadurch erhalten sie ihr unverwechselbares Aroma.

Hier nun ein Rezept für Bifteki.

  • 600 g Hackfleisch
  • 150 g Feta oder Schafskäse
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Zehe Knoblauch (gerne auch mehr)
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Senf
  • Semmelmehl
  • Gewürze (z.B. Salz, Pfeffer, Oregano, Paprika)

Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Nun zusammen  mit einem Ei,  dem Senf,
Honig, Semmelmehl und den Gewürzen  vermengen. Diese Mischung mit dem Hackfleisch vermengen und in drei bis vier gleich große Stücke teilen. Die einzelnen Teile rund formen und flach drücken, den Schafskäse oder Feta gleichmäßig in der Mitte verteilen und nun zuklappen und zu drücken, so dass der Käse in der Mitte eingeschlossen ist. Nun in einer Pfanne mit Öl schön braten und servieren. Dazu kann man Tzaziki und Weißbrot reichen.

Griechisches Rezept

 

 


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Juni 032014
 
  • 300 g Esskastanien
  • 2 EL Butter, weich
  • 2 EL Honig
  • Salz
  • 1 Packung Vanillezucker
  • 3 EL Sahne
  • ½ Vanilleschote

45 Minuten garen lassen. Anschließend das Wasser abgießen und die Kastanien schälen. Beim Schälen auch die dunkle Haut entfernen. Nun die noch heißen Kastanien fein pürieren und das Püree vollständig auskühlen lassen. Jetzt die Butter, den Honig, den Vanillezucker und die Sahne dazugeben und alles gründlich verrühren. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Dieses ebenfalls in die Creme rühren.

Man kann die Creme direkt als Brotaufstrich auf Weißbrot verwenden, ihn aber auch direkt als Dessert anbieten.


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Mai 212014
 

Für den Teig:

  • 300 g Mehl
  • 150 g Butter
  • 2 Eigelb
  • 75g Zucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Für die Nussmasse:

  • 100 g Zucker
  • 2 EL Bienenhonig
  • 300 g gemahlene Nüsse
  • 125 ml Sahne
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 60g Kokosfett

 

  • 2-3EL Pfirsichmarmelade
  • Schokoladenglasur

 

Aus den Teigzutaten wird ein Mürbeteig gerührt. Diesen Teig anschließend 30 Minuten ruhen lassen und dann auf einem Backblech ca. 0,5 cm dick ausrollen. Nun das Blech in den Backofen geben und bei 220°C auf der mittleren Schiene 10 Minuten backen.
Das Kokosfett und den Honig in einen Topf geben und zusammen langsam zum kochen bringen.  Während dieses Vorganges nacheinander und langsam die anderen Zutaten außer den Nüssen in der Masse unterrühren.  Als Letztes in die Masse die  300 g gemahlenen Nüsse geben und gut vermengen.
Den gebackenen Teig auf dem Blech belassen und mit 2-3 EL Pfirsichmarmelade bestreichen. Anschließend die verrührte Nussmasse gleichmäßig mit einem Teigschaber darauf verteilen und das Blech nochmal bei 200° auf der unteren Schiene ca. 15 Minuten im Backofen backen. Während des Backens sollte die Nussmasse leicht Blasen werfen und zum Ende des Backvorganges gebräunt sein. Nun das Blech herausnehmen, den Teig mit der abdeckenden Nussmasse in rhombenform schneiden und die Rhomben auskühlen lassen. Nachdem sie vollständig erkaltet sind, die Rhomben mit Glasur überziehen und trocknen lassen.

Österreichisches Rezept

 


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Mai 142014
 

Holunderbeeren-Tee

  • 2 EL getrocknete Holunderbeeren
  • 2 EL Zucker
  • 1 l Wasser

Die Beeren mit Wasser übergießen, zum Kochen bringen, Zucker hinzufügen, untereinanderrühren, abseihen und kühlen.

 

Getränk der Langlebigen

  • 1 EL getrocknete Holunderbeeren
  • 2 EL Honig
  • 0,5 l Wasser

Einen Aufguß aus getrockneten Holunderbeeren herstellen, abseihen, Honig hinzufügen und heiß servieren.

 

34.) Russisches Rezept.


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Mai 042014
 
  • 30 g Hefe
  • 1 TL Honig
  • 6 EL Olivenöl
  • 759 g Mehl
  • 1 EL Salz
  • 125 g Butter
  • 6 Knoblauchzehen

Die Butter zergehen lassen und den fein gehackten Knoblauch hinein geben. gut verrühren.

Die Hefe mit 1 TL Honig flüssig machen. Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten. Den Hefeteig ausrollen und mit der Knoblauchbutter bestreichen. Mit einem Teigrad oder einem Messer in längliche Rhomben teilen. Eine mittelgroße Kasserolle mit Öl auspinseln. Die Kasserole schräg halten und die Teigecken schichtweise hineinlegen, so dass sie aufrecht stehen.

Die Kasserolle in die kalte Backröhre stellen und bei 200 Grad backen lassen, bis die obere Schicht goldgelb ist.

 


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Apr. 012014
 
  • 40 g getrocknete Veilchenblüten
  • 150 g Honig
  • 3 l Wasser
  • 1 Zitrone

Die getrockneten Veilchenblüten mit 1 l  kochendem Wasser aufbrühen. Den Honig in Wasser auflösen
und mit dem Aufguß vermischen. Mit Zitronensaft abschmecken.

34.) Russisches Rezept

 


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März 252014
 

Informationen zu Steinbeere – Rubus saxatilis finden Sie z.B. hier: http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/89953.html

Steinbeeren werden in der russischen Küche viel verwendet.

Aus den frischen Beeren wird z.B. mit Zucker oder Honig ein Kompott bereitet, mit Milch und Zucker wird gerne ein Getränk bereitet.

Aus den Steinbeeren wird mit Zucker und Kartoffelstärke ein beliebter Kissel gekocht, oder auch einfach nur mit Steinbeeren, Zucker und Wasser ein leckeres Kompott bereitet. Aus den Beeren kann eine leckere Konfitüre bereitet werden.

Sie lassen sich aber auch mit anderen Früchten, wie z.B. Äpfel mischen und so zu  Kompott oder auch Konfitüre verarbeitet werden.

 

 

 


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März 242014
 

Informationen zum Echtes Mädesüß – Filipendula ulmaria finden Sie hier http://www.pflanzen-kompendium.de/Detailed/85932.html

  • 50 g frische Mädesüßknospen oder -blüten
  • 1 l Wasser
  • 60 g Honig

Die Mädesüßknospen ro min in Wasser kochen, den Kochsud durchseihen, Honig hinzufügen, aufkochen
lassen und abkühlen.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 152014
 
  • 1 l Löwenzahn-Blüten
  • 750 ml Wasser
  • 1 kg Zucker
  • 1/2 Zitrone

Die gelben Blütenblätter auszupfen, den grünen, Kelch entfernen.
Anschließend die Blüten im Wasser 10 Minuten kochen lassen und über Nacht im Sud ziehen lassen.  Den Sud durch ein Sieb gießen,  Zucker und die halbe Zitrone, die mit Schale in Stücke geschnitten wurde,  in die Flüssigkeit geben. Unter ständigem Umrühren kurz aufkochen lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun noch 15 Minuten köcheln lassen,  bis sich die Menge auf ca 2/3 verringert hat. Anschließend noch kochend heiss in saubere Gläser füllen und diese sofort verschliessen.

Man sollte den Löwenzahn-Sirup nicht zu dick machen, da er sonst leicht auskristallisiert. Sollte er auskristallisieren, so gibt man die Gläser in heißes Wasser, bis sich die Kristalle wieder gelöst haben.


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Jan. 102014
 
  • 1 kg junge Brennnesseln
  • 1 l Wasser
  • 500 g Honig

Die Brennnesselblätter durch den Fleischwolf drehen, 750 ml Wasser hinzufügen, aufkochen lassen und durch ein feines Sieb seihen. Den Brennesselsaft mit dem Honig
vermischen, das übrige Wasser hinzufügen, kurz aufkochen, etwas abkühlen lassen und in Flaschen füllen und diese gut verschließen. Kühl aufbewahren. Dieser Sirup kann für die Zubereitung von Getränken verwendet werden.

34.) Russisches Rezept


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Jan. 092014
 
  • 4 EL Brennesselsaft
  • 250 ml Milch
  • 2 EL Honig
  • 250 ml Wasser

Den Honig im Wasser auflösen, den Brennesselsaft von http://www.historisch-kochen.de/?p=10346 und die
Milch hinzufügen, umrühren und kühlen.

34.) Russisches Rezept


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Sep. 272013
 
  • 750 ml Schwarzer Tee
  • 125 ml Cognac
  • 150 g Honig
  • 250 ml Rum
  • 2  Orangen
  • 3 Zitronen

Die Orangen waschen und abtrokcnen, Bei einer Orange die Schale sehr dünn und spiralförmig abschälen,  ohne dass die weiße Haut daran bleibt. Anschließend  Orangen und  Zitronen auspressen.
In einem Punsch – Gefäß den Saft der Orangen und Zitronen, den Cognac und die Orangenschalen
abgedeckt 2 -3 Std. durchziehen lassen.
Den Tee wie üblich aufbrühen. Die Orangenschalen entfernen und Tee, Honig und Rum hinzufügen. Alles bis ca. 70 Grad erwärmen, nicht kochen, da sonst der Alkohol verfliegt. In Teegläsern servieren.

DDR-Rezept, Mecklenburg


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Juli 172013
 

Salze das Fleisch und bestreiche es mit Essig. Gib das Fleisch in eine Mischung von Senf und Essig, so dass es vollständig bedeckt ist.

Verwende es, wie du möchtest, und du wirst über dessen Güte überrascht sein.

23.) Römisches Rezept, ca. 400 n.Chr.


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Juni 272013
 
  • 1 Ente, ca. 3 kg
  • 1/2 Fl. Rotwein
  • 2 EL Honig
  • Lorbeerblätter
  • Knoblauch
  • Thymian
  • Pfeffer
  • Salz

Aus Salz, etwas Wasser, den Gewürzen, dem zerdrückten Knoblauch, Honig und den Lorbeerblätter eine würzige Tunke bereiten. Mit dieser Mischung die Ente außen und innen gut einschmieren und in die Bratpfanne legen. Den Ofen auf ca. 210°C vorheizen und die Ente darin  etwa 1 Stunde braten, bis sie rund herum schön braun ist.

In den Bratensaft 1/2 Flasche Wein mischen und damit die Ente widerholt begießen.
Nach einer Stunde die Ofentemperatur auf 190°C senken. Noch ungefähr eine bis zwei Stunden braten und regelmäßig
begießen, damit die Haut schön knusprig wird. Wenn die Haut schon angebraten ist, das Fleisch aber noch nicht genug weich zu sein scheint,  die Bratpfanne mit einem Deckel bedecken, bis das Fleisch weich ist.

Das abgeschöpfte Entenschmalz kann man kühl stellen und als Brotbelag verwenden.

Slowakei


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Juni 272013
 
  • 2 EL Honig
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 EL Senf
  • 1 TL Sherry, Rotwein o.ä.
  • Saure Sahne
  • Salz
  • Pfeffer

Alles kalt vermischen und bis zum Verbrauch kühl lagern.

Die Sauce passt gut zu kaltem Fleisch und Geflügel.

 


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März 032013
 

Richte folgendes in ein großes Gefäß zusammen: 1,5 kg würflig geschnittene Mandeln, 500 g Zitronat und Pomeranzenschalen, 4 Zitronenschalen, gewürfelt, 1 kg Zucker, 125 g Zimt, 30 g Nelken, 30 g Piment, 60 g Salz, 150 ml Kirschgeist, dann lasse 4,5 kg Honig aufkochen und gieße ihn über die Gewürze, rühre es gut durcheinander und rühre an die Masse nun 5 kg Mehl, lasse sie dann 2 Tage stehen, dann forme daraus Lebkuchen, lege sie auf mehlbeschichtete Bleche und backe sie aus. Danach werden sie weiß glasiert.

13.) Franken, 1815


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